russisches Streichquartett
Gedenken 2025 (Gründung: Borodin-Quartett (Moskau))
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2024-03-28
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2018-06-15 12:29:00
Dvorak hatte allen Grund, seinen eigenen Kindern und anderen angehenden Musikern Werke wie die Sonatine und die Romantischen Stücke zu widmen. Er selbst hätte solche Musik in seiner Kindheit wohl auch gerne gespielt. Der Sohn eines Metzgers und Gastwirts im kleinen Nelahozeves in Mittelböhmen musste seine Zeit mit anderem zubringen als mit Musizieren: “Seht dort hin auf die verschiedenen Dörfer!”, rief der Meister bei einem Spaziergang zu den Stätten seiner Jugend später aus: “In diese Orte pflegte ich mit meinem Vater Rinder kaufen zu gehen, und wenn mir der Vater so ein Tier anvertraute, das mir in seinem Übermut davonlief oder mich ohne weiteres in den Teich schleifte, war ich nicht zu beneiden. Aber all diese Leiden meines jungen Lebens versüßte mir die Musik, mein Schutzengel.” Die bitter-arme Jugend Dvoraks, seine musikalischen Anfänge in der Dorfschule und Dorfkirche, die Jahre in der Orgelschule Prag mit den ersten Gehversuchen in einer […]
2015-03-27 09:58:23
Schostakowitsch-Festival mit Staraufgebot und Blick in die Gegenwart
Dresden/Gohrisch - Die Internationalen Schostakowitsch-Tage in Gohrisch (Sächsische Schweiz) bestreiten ihre 6. Ausgabe mit einem Staraufgebot. Neben Countertenor Andreas Scholl wird unter anderen das Borodin Quartett auftreten, das noch mit dem Komponisten Dmitri Schostakowitsch zusammenarbeitete, wie die Organisatoren am Donnerstag in Dresden mitteilten. Erstmals findet das Festival nicht im September, sondern im Juni statt. Dabei soll es auch künftig bleiben. Ferner wird die alte «Konzertscheune» aus der Anfangszeit des Musikfestes reanimiert. Schostakowitsch weilte zwei Mal zur Erholung in Gohrisch. Hier schuf er sein berühmtes 8. Streichquartett. Pressemitteilung der Internationalen Schostkowitsch-Tage: SCHOSTAKOWITSCH – ZADERATSKY – PÄRT […]
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2013-04-15 04:58:33
Schostakowitsch de-konstruiert – die musikalische Sichtweise des Jerusalem Quartetts hinter den Eisernen Vorhang.
Das Jerusalem Quartett (von vorne nach hinten– Kyril Zlotnikov (Cello), Ori Kam (Viola) Alexander Pavlovsky (erste Geige), Sergei Bresler (zweite Geige)) Foto: Alex Broede “Sie alle sind großartig, ein jeder von ihnen,” meint Alexander Pavlovsky, der erste Geiger des Jerusalem Quartetts als er gefragt wird, ob er Favoriten unter den insgesamt 15 Streichquartetten hat, die sich wie ein Faden durch das ganze Werk von Schostakowitsch ziehen, welches, wie kaum ein anderes, seinen Platz und seine Zeit in der Geschichte widerspiegelt. Die Mitglieder des Jerusalem Quartetts, die alle über starke Wurzeln im russischen Erbe verfügen, können das sicherlich verstehen. “Selbst wenn man nichts vom Hintergrund wissen würde, vor dem diese Musik entstand, wäre sie aufwühlend. Aber er gibt einem einen Einblick in diesen spezifischen historischen Zusammenhang, etwas, worauf man sich beziehen kann, indem wir oft die traditionellen Strukturen in kleine Motive dekonstruieren, die er dann in einer sehr […]
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