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2024-04-25
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2021-11-07 22:34:08
Staatsoper Unter den Linden Berlin Idoménée Musik von André Campra Text von Antoine Danchet Premiere 5. November 2021 Die Staatsoper Berlin eröffnet ihre diesjährigen Barocktage mit Idoménée des 1660 in Aix-en-Provence geborenen Komponisten Andre Campra mit dem Libretto von Antoine Danchet. Das Werk entstand in der Zeit zwischen den Schaffensphasen der beiden bekannteren Vertretern der französischen Barockoper Lully und Rameau. Die Oper kam 1712 in der ersten Fassung am Théâtre du Palais-Royal in Paris zur Uraufführung. Die der nunmehr in Berlin zugrunde liegende zweite Fassung kam 1731 ebenfalls in Paris zur Aufführung. Die heute bekannteste, spätere Vertonung des Stoffs stammt von Wolfgang Amadeus Mozart, der seine Oper 1781 auftrags des Münchner Hofs ausdrücklich auf der Basis der Textvorlage als italienische opera seria nach dem Libretto von Giambattista Varesco komponierte. Die Geschichte weist die in der Epoche beliebten Handlungselemente aus der Mythologie auf: um zu Ende des trojanischen […]
2019-11-17 11:46:24
Münze rein, Musik raus - Die Jukebox wird 130 und lebt weiter
San Francisco (dpa) - Der Sound war kratzig, es rauschte und krächzte, aber der Holzkasten spuckte tatsächlich Töne aus. Die Gäste im «Palais Royal Saloon» in San Francisco wurden vor 130 Jahren Augen- und Ohrenzeugen der ersten Musikbox. Vier Schläuche ragten aus dem Gerät heraus, über diese stethoskopähnlichen Kopfhörer konnten gleichzeitig vier Leute mitlauschen. Das historische Ereignis am 23. November 1889 kostete einen Nickel, also fünf Cent pro Person. Der Erfinder und Geschäftsmann Louis T. Glass stellte seinen «Nickel-in-den-Schlitz-Spieler» vor, den er unter dem Namen «Coin-Actuated Attachment for Phonographs» patentierte.
2013-10-11 09:38:12
Banalität der Premiumklasse: Barrie Kosky inszeniert Christoph Willibald Glucks „Armide” in Amsterdam
„Armide“ ist die zweitletzte Oper Christoph Willibald Glucks. Komponiert wurde sie nach dem fast hundert Jahre alten Libretto, das Philippe Quinault für Jean Baptiste Lully geschrieben hatte und das auch Händel (1711 in der Adaption als „Rinaldo“), Johann Gottlieb Naumann (1775), Joseph Haydn (1784) und Johann Rudolph Zumsteeg (1785) vertonten. Die Gluck-Uraufführung der Académie Royale de Musique fand 1777 in der Salle du Palais-Royal statt. Hauptbild: Weiterlesen
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