Alexander Wassiljewitsch Gauk Nachrichten
ukrainischer Dirigent und Komponist
- Klavier
- klassische Musik
- Russisches Kaiserreich, Sowjetunion
- Dirigent, Komponist, Hochschullehrer
Letzte Aktualisierung
2024-04-16
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2020-10-29 09:40:18
Eine eigenständige jüdische Stimme in der Sowjetunion
Zur Wiederentdeckung des Komponisten Alexander Weprik (1899–1958) · Von Norbert Florian Schuck Hätte man sich um 1935 bei Arturo Toscanini, Issay Dobrowen, Hermann Scherchen, Alexander Gauk oder Dimitri Mitropoulos danach erkundigt, was es mit Alexander Weprik auf sich habe, so hätte wohl jeder dieser Dirigenten geantwortet, Weprik sei einer der herausragenden russischen Komponisten der Gegenwart. Sie alle hatten seine Werke dirigiert. Schott und Universal Edition führten ihn im Verlagsprogramm und bestätigten damit, dass er auch in Westeuropa als wichtiger Vertreter zeitgenössischer Musik wahrgenommen wurde.
2016-11-08 12:17:46
Richard Itter (1928–2014) ist ein legendärer Name in der britischen Tonträgerszene. Er begann Ende der 1950er-Jahre in einem an seine Wohnung angebauten Studio, Aufnahmen mit unbekannter und unterschätzter britischer Musik zu machen, und gründete das Label Lyrita, dessen künstlerische Geschicke er ein halbes Jahrhundert lang steuerte. Durch eine Vereinbarung mit Decca wurde es ihm möglich, mit erstklassiger Tontechnik und -technikern die besten englischen Orchester und führenden Dirigenten wie Adrian Boult, Norman Del Mar oder Vernon Handley aufzunehmen. Seinem Engagement war es zu verdanken, dass Komponisten wie John Foulds, Edmund Rubbra, Ernest John Moeran, Arnold Bax, Alan Rawsthorne, Gerald Finzi, George Lloyd, Daniel Jones, Havergal Brian, John Ireland, Arthur Bliss oder Alun Hoddinott mit ihren Orchesterwerken endlich gebührend wahrgenommen wurden. 2006 wurde Lyrita Teil des Wyastone Estate, der auch das Label Nimbus übernahm, und der gesamte historische Katalog wurde wiederveröffentlicht. Nach Itters Tod hat man sich nun seines privaten Archivs angenommen, […]
2014-01-19 12:19:58
Various: Tchaikovsky Edition (2014 Edition)
Alleine die diskografische Leistung war mehr als eine Würdigung wert: Zum ersten Mal in der Geschichte der Tonaufnahme vereinte die 2011 erstmalig erschienene Tchaikovsky Edition (s. Rezension der 2011-Veröffentlichung ) nahezu alle erhaltenen Werke von Pyotr Illyich Tchaikovsky (1840-1893) in einer Veröffentlichung. Dabei wurden bevorzugt Aufnahmen von russischen Künstlern und Ensembles für die Box ausgewählt. Nun ist die beliebte Edition in einer überarbeiteten Neuauflage erneut veröffentlicht worden. Und obwohl sie etwas weniger umfangreich ausfällt – aus lizenzrechtlichen Gründen hat man auf fünf CDs mit klanglich ohnehin fragwürdigen russischen Archivaufnahmen aus den 1940ern weitgehend verzichtet – ist die Tchaikovsky Edition auch in der 2014-Ausgabe nichts weniger als ein Meilenstein im Brilliant-Classics-Katalog. An der fast lückenlosen Vollständigkeit der Edition hat sich nicht viel geändert: Die Box enthält Aufnahmen sämtlicher Werke Tchaikovskys. Es fehlen einige fast ausnahmslos vernachlässigbare Nebenwerke: die erste Oper “Der Wojewode” (die sowieso nur in […]
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