Bernhard Molique Nachrichten
deutscher Komponist und Violinist
- Violine
- Kammermusik, Sinfonie
- Königreich Bayern
- Komponist, Konzertmeister
Letzte Aktualisierung
2024-04-17
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2019-12-09 09:54:00
Lennox und Michael Berkeley: Kammermusik für Streicher
[…] gemäßigte Meinung zu verteidigen, daß die Gegenwart in vieler Hinsicht weder schlechter noch besser ist als andere Epochen.Quelle: Raymond Aron: Opium für Intellektuelle oder Die Sucht nach Weltanschauung. Kiepenheuer/Witsch, Köln/Berlin 1957. Ausgezogen wurde der Beginn von Kapitel VII (Seiten 249 bis 260)Kammermusikkammer: Wo das Streichquartett zu Hause ist: Walter Braunfels: Streichquartette 1 & 2 | Ein neuer Status der Rationalität: Wilhelm von Ockham.Alberto Ginastera: Die Streichquartette | Eine fixe Idee von Winckelmann: Laokoon als Schmerzensmann.Bernhard Molique: Streichquartette op. 18 Nr 3 und op 28 | Vom Mangel zum Überfluß: Das romantische Naturbild.Heinz Holliger: Streichquartett - Die Jahreszeiten - Chaconne | Die darstellbare Welt: Eine Funktion der Kunst-Großausstellung.CD bestellen bei Amazon CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Pictures) 17 MB Empedupload --- MEGA --- Depositfile Unpack x377.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the FLAC+LOG files: [54:56] 3 parts 268 MB
2019-05-17 08:41:00
[…] getan.Quelle: Kurt Flasch: Das philosophische Denken im Mittelalter. Von Augustin zu Machiavelli. Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19479, Philipp Reclam jun., Stuttgart, 3.Auflage 2013. ISBN 978-3-15-019479-9. Zitiert wurden Teile des Kapitels 44 Wilhelm von Ockham, Seiten 512-524.Link-TippsFrithjof Haas “Zeitlos unzeitgemäß”: Über das kompositorische Werk von Walter BraunfelsWilhelm von Ockham und Ludwig der Bayer Kammermusikkammer - Wo Liebhaber von Streichquartetten auf ihre Rechnung kommen. Streichquartette von Alberto Ginastera. | Laokoon als Schmerzensmann. Winckelmann und die Folgen.Streichquartette von Bernhard Molique. | Vom Mangel zum Überfluß. Das Romantische Naturbild.Streichquartette von Robert Schumann (und seine andere Kammermusik). | Brocken aus dem »Buch ohne Titel« (Raymond M. Smullyan).Streichquartett von Heinz Holliger. | Mit Lyrik von Friedrich Hölderlin und Bildern aus der Galerie von Erzherzog Leopold Wilhelm.Streichquartett von Viktor Ullmann. | »Spengler nach dem Untergang«, ein Vortrag von Theodor W. Adorno (1938).Streichquartette von Wolfgang Amadeus Mozart (in historischen Aufnahmen). | Max Klingers Monumentalgemälde »Christus im Olymp«. CD […]
2017-06-12 08:26:00
Bernhard Molique: Streichquartette op. 18 Nr 3 und op 28
Wilhelm Bernhard Molique - ein Name, weitestgehend unbekannt in unseren Konzertsälen, in seiner deutsch-französischen Zusammensetzung jedoch weit vorausweisend in ein Europa der grenzüberschreitenden Freundschaften. Als Molique starb, am 10. Mai 1869, da allerdings trat, mit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870, erst einmal die angeblich deutschfranzösische Erbfeindschaft auf den Plan. Molique, dessen Name auch in den Varianten Molik - so schrieb sich sein Vater Christian und so steht es im Taufregister von Sankt Lorenz in Nürnberg - und Molick zu finden ist, Bernhard Molique, wie er sich selbst schrieb, kam am 7. Oktober 1802 in Nürnberg zur Welt. Vater Christian war aus dem Unterelsaß eingewandert, der Abstammung nach zweifelsfrei lothringisch, weniger zweifelsfrei, aber laut Familienlegenden mit Jeanne d‘Arc, der Jungfrau von Orleans, verwandt. Bernhard Moliques Jugendzeit ist nur spärlich dokumentiert; der Vater hatte sich in Nürnberg als Stadtmusikus (Violine und Fagott) niedergelassen, »unbesoldet«, das heißt ohne regelmäßiges Gehalt; es waren die unruhigen Zeiten […]
2017-06-12 08:26:00
Bernhard Molique: Streichquartette op. 18 Nr 3 und op 28
Wilhelm Bernhard Molique - ein Name, weitestgehend unbekannt in unseren Konzertsälen, in seiner deutsch-französischen Zusammensetzung jedoch weit vorausweisend in ein Europa der grenzüberschreitenden Freundschaften. Als Molique starb, am 10. Mai 1869, da allerdings trat, mit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870, erst einmal die angeblich deutschfranzösische Erbfeindschaft auf den Plan. Molique, dessen Name auch in den Varianten Molik - so schrieb sich sein Vater Christian und so steht es im Taufregister von Sankt Lorenz in Nürnberg - und Molick zu finden ist, Bernhard Molique, wie er sich selbst schrieb, kam am 7. Oktober 1802 in Nürnberg zur Welt. Vater Christian war aus dem Unterelsaß eingewandert, der Abstammung nach zweifelsfrei lothringisch, weniger zweifelsfrei, aber laut Familienlegenden mit Jeanne d‘Arc, der Jungfrau von Orleans, verwandt. Bernhard Moliques Jugendzeit ist nur spärlich dokumentiert; der Vater hatte sich in Nürnberg als Stadtmusikus (Violine und Fagott) niedergelassen, »unbesoldet«, das heißt ohne regelmäßiges Gehalt; es waren die unruhigen Zeiten […]
oder
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