Boris Yoffe Nachrichten
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Musik der Zeit
2016-09-28 02:00:00
«ZeitGenuss» in Karlsruhe - 28.09.2016
Das Karlsruher Festival für Musik unserer Zeit «ZeitGenuss» setzt vom 21. bis 29. Oktober 2016 den Fokus auf Performance und Improvisation, auf den Klang als instrumentales Theater und das in ihm steckende rituelle Potenzial. Das alles vereint sich im Schaffen von Dieter Schnebel, der den Meisterkurs Interpretation leiten und in einem Gesprächskonzert zu erleben sein wird. Außerdem stehen Gesprächskonzerte mit Wolfgang Rihm und mit Boris Yoffe auf dem von Achim Heidenreich kuratierten Programm sowie neue Werke aus den Kompositionsklassen Wolfgang Rihm und Markus Hechtle. «Inspired by Max Reger» sind zeitgenössische Perspektiven auf Regers Klarinettenquintett. Das ComputerStudio der Hochschule für Musik Karlsruhe stellt sich mit neuen Werken vor. Mehr unter www.karlsruhe.de/zeitgenuss
2012-02-19 11:17:39
Ausgabe: 2/12 - 61. Jahrgang Musik von und mit Friedrich Cerha, Boris Yoffe, Robin de Raaff, George Benjamin, Louis Andriessen, Friedrich Gauwerky, Mark Knoop, John Cage auf aktuellen CDs. Musik von und mit Friedrich Cerha, Boris Yoffe, Robin de Raaff, George Benjamin, Louis Andriessen, Friedrich Gauwerky, Mark Knoop, John Cage auf aktuellen CDs. […]
2011-05-12 10:58:25
Wettstreit im Geiste Liszts
[…] Finalisten am 30. Oktober 2011 um 19:30 Uhr in der Weimarhalle mit der Staatskapelle Weimar Liszts Klavierkonzerte aufführen dürfen. Dieses Finalkonzert wird als Preisträgerkonzert (ohne Orchester) am 31. Oktober um 20:00 Uhr in der Stadthalle Bayreuth wiederholt. Zu den Juroren gehören außerdem Rolf-Dieter Arens (Deutschland), Michel Béroff (Frankreich), Erling R. Eriksen (Norwegen), Wolfgang Döberlein (Deutschland), Koos Groen (Niederlande), Maurizio Moretti (Italien), Károly Mocsári (Ungarn), Kun-Woo Paik (Südkorea/Frankreich), Stanislav Pochekin (Russland/Spanien), Eugene Skovorodnikov (Russland/Kanada) sowie Dina Yoffe (Lettland/Deutschland). Ihnen obliegt die Entscheidung, die Preise und Sonderpreise im Gesamtwert von mehr als 20.000 Euro an die größten Talente zu vergeben. Der 1. Preis des Wettbewerbs ist mit 10.000 Euro, der 2. Preis mit 6.000 Euro und der 3. Preis – gestiftet von der NEUEN LISZT STIFTUNG WEIMAR – mit 4.000 Euro dotiert. Hinzu kommen Sonderpreise, Anschlusskonzerte und Rundfunkproduktionen. Das verlangte Wettbewerbs-Repertoire legt in allen drei Wertungsrunden einen deutlichen Fokus auf das Klavierwerk […]
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