Charles-Auguste de Bériot Nachrichten
belgischer Violinist und Komponist
- Violine
- Belgien
- Komponist, Geiger, Musikpädagoge, Hochschullehrer, Lehrer
Letzte Aktualisierung
2024-04-18
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2019-05-26 21:24:00
Vieuxtemps: Works for Viola and Piano (MDG)
„Un violiniste dont la taille égale à peu près celle de son archet“, schrieb der belgische Musikkritiker François-Joseph Fétis, „est venu se faire entendre après M. De Bériot, son maître, dans le 7e concerto de Rode. Cet enfant, dont le nom est Vieuxtemps, possède une sûreté, un aplomb, une justesse vraiment remarquables pour son âge: il est né musicien.“ Zu diesem Zeitpunkt war Henri Vieuxtemps (1820 bis 1881) gerade einmal zwölf Jahre alt. Begeisterung löste der Geiger aus, wohin er auch kam – beim Publikum wie bei den Kollegen; in Kassel spielte er Louis Spohr vor, der ihn sehr lobte, und auch Paganini zeigte sich angetan. Schon als 20jähriger präsentierte Vieuxtemps in St. Petersburg mit großem Erfolg sein Violinkonzert Nr. 1. Sechs weitere folgten, dazu zahlreiche Werke für Violine und Klavier, Violine und Orchester oder Violine solo. Doch die heimliche Liebe des Violinvirtuosen galt der Viola, für die er einige seiner schönsten Kompositionen […]
2017-10-16 19:27:00
Bériot: Violin Concertos Nos. 4, 6 and 7 (Naxos)
Charles-Auguste de Bériot (1802 bis 1870) gilt als der Begründer der modernen franko-belgischen Geigenschule. Er selbst hat in Paris bei Giovanni Battista Viotti studiert, und bei Pierre Baillot. Im Anschluss an seine Ausbildung startete er eine überaus erfolgreich Virtuosen- karriere. Ab 1843 unterrichtete Bériot dann als Professor am Brüsseler Konservatorium, bis ihn schließlich 1852 ein Augenleiden zwang, sich in den Ruhestand zurückzuziehen. Sein berühmtester Schüler war Henri Vieuxtemps. Wie seinerzeit üblich, hat Bériot auch komponiert, vorzugsweise natürlich Musik für sein Instrument. Naxos hat in den vergangenen Jahren begonnen, das Werk des Geigers schrittweise und mit verschiedenen Mitwirkenden auf CD vorzustellen. So erklingen hier die Violinkonzerte Nr. 4, 6 und 7 sowie die Scène de ballet op. 100, das wahrscheinlich bekannteste Stück Bériots, und das Air Varié Nr. 4 „(Montagnard“) op. 5. Diese Musikstücke zeichnen sich dadurch aus, dass der Komponist – auch wenn er natürlich die perfekte Beherrschung der Technik voraussetzt – nicht […]
2011-12-14 09:20:23
Interview mit Jolente De Maeyer
[…] bemerkten, begannen sie diese auf eine ungezwungene und liebevolle Art zu fördern.“ Gemeinsam mit der kleinen Jolente besuchten sie Konzerte von großen, teilweise sehr bekannten Geigern wie Anne Sophie Mutter oder Nigel Kennedy, sodass diese schon früh zu Idolen ihrer Kindheit wurden. Bereits im Alter von nur sechs Jahren gewann sie ihren ersten Wettbewerb und wurde somit 1990 die bislang jüngste Gewinnerin des flämischen „Jong Tenuto“ Preises. Es folgte ein erster Preis beim „Charles de Bériot Wettbewerb“ in Brüssel. Sie war außerdem Preisträgerin bei mehreren internationalen Wettbewerben, wie dem „Cardona International Wettbewerb“ in Portugal, dem „International Violin Wettbewerb Liana Issakadze“ in Russland (2004), sowie dem „British International Violin Wettbewerb“ in London (2005). 2009 wurde sie dann sogar Semi-Finalistin beim Queen Elisabeth Musikwettbewerb. Geige zu spielen, muss nicht unbedingt bedeuten, sich für Musik im Allgemeinen zu interessieren. Es gibt Menschen die ihre Instrumente wie ein Werkzeug beherrschen, sich darüber hinaus jedoch […]
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