Chen Gang Nachrichten
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2023-12-28 10:54:41
2024 erwartet uns erneut ein Jahr mit großen Musikerjubiläen. Sicher ist: Der 150. Geburtstag von Arnold Schönberg setzt weniger Gesamtaufnahmen in Gang als der 200. Bruckners. Der Linzer Symphoniker wirft eben mehr Profit ab als der Zwölftöner. Weil er mehr Publikum hat, geben wir’s zu. Und doch schöpft die Musikwelt für Schönberg aus dem Vollen
2022-09-01 06:27:22
[…] auf. Mit den Danse Boheme aus der Carmen Suite von Georges Bizet setzt das spanische Programm an. Nocheinmal ist der Südamerikaner ein schmachtender Liebhaber mit der Arie des Don Jose „La fleir que tu m‘vais jete“. Danach zündet mit Ausschnitten aus Zarzuelas und Volksliedern ein leichtgängiges Programm in Melodie und Rhythmus. Bei den Zugaben wird nach dem beliebten Loblied auf die Stadt Granada von Agustin Lara und Giacomo Puccinis Opernhit Nessun dorma der lateinamerikanische Gang eingelegt. Mit Herz und Freude schunkeln die Musiker zu einem Mambo Artangement von Perez Prado und zu einem Potpurri alla Fiesta caribeña. Die Gestaltung des Nachmittags ist gut aufgebaut, das Programm gefällt aber künstlerisch bleiben trotzdem Mängel erkennbar, der Fachwechsel für Florez hin zur romantischen grande Opera zeigt stimmlich Defizite. Der Wechsel zum Entertainer mit Mikrofon zur Verstärkung führt hier auch nicht weiter. Dynamik und Stimmung im Saal geben ihm aber recht für die […]
2022-08-24 10:49:46
Allemand - Salzburg: Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker - eine packende Symbiose bei den Festspielen
[…] ihr sein Bruder Modest verliehen hatte. Die Uraufführung fand 1893 statt. Hier wurden die tiefste Verzweiflung und all der resignierendeWeltschmerz im „Requiem“ des russischen Komponisten, der wenige Tage nach der Uraufführung verstarb, spürbar. Alle emotionalen Klimazonen wurden mit einem wunderbaren Farbenreichtum und aufwühlender Kraft durchfegt. Mitreißende, große dynamische Spannungsbögen wurden effektvoll aufgebaut, Lyrismen ausgekostet, wobei ausbalanciert und präzise musiziert wurde. Und ohne großen gestischen Aufwand setzte Muti diese Musik, speziell im effektvollen dritten Satz in Gang. Und er beherrschte auch ideal die Phasen zwischen Aufbäumen und Erlöschen im melancholischen Finale. Nach Pause dann die Rarität „Von der Wiege bis zum Grabe“, Franz Liszts letzte symphonische Dichtung. Hier wurde das dreiteilige Stück, eine Lebensgeschichte, ein Kampf ums Leben, von den Musikern zu Beginn mit aller Sanftheit dann aber doch etwas aufbrausend und schließlich mit einer schmal instrumentierten Abschiedsmusik ideal wiedergegeben. Opulent und prächtig schließlich erklang der Beginn der kolossalen […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Asien).
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