Clara Haskil Nachrichten
rumänisch-schweizerische klassische Pianistin
Gedenken 2025 (Geburt: Clara Haskil)
- Klavier
- klassische Musik
- Schweiz, Königreich Rumänien
- Pianist
Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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2021-12-31 08:00:39
für Klavier – als gedruckte Ausgabe oder Download-PDF – Die Klaviergötter meiner Jugend waren Dinu Lipatti und Clara Haskil, beide geheimnisumwoben, verzaubernd. Während ich Lipatti nur von seinen Schallplatten kannte, durfte ich Clara Haskil zweimal live im Konzert erleben, in Burgdorf und in Luzern. Ja, sogar ein Autogramm hatte ich mir von ihr erbettelt. Ihr … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2020-08-11 08:38:45
Allemand - Pianist Helge Antoni im Gespräch - mit und von Corona zur Förderung junger Künstler
[…] mir als erstem schwedischen Musiker ein dreijähriges Stipendium des British Council Fellowship verliehen. Opera Online: In London trafen Sie einen weiteren wichtigen Lehrer Ihrer Studienzeit? Helge Antoni: Ja, in London studierte ich vier Jahre lang bei Peter Feuchtwanger. Er war ein ganz anderer Musiker aus einer jüdischen, kreativen, in vielen Lebensbereichen erfolgreichen Familie – sein Onkel war Lion Feuchtwanger, der den Jud Süßgeschrieben hat. Feuchtwanger hatte noch bei Edwin Fischer, Walter Gieseking und Clara Haskil studiert, später mit Yehudi Menuhin und Ravi Shankar als Komponist zusammen gearbeitet. Feuchtwanger komponierte auch ein Werk für mein Londoner Debut in der Wigmore Hall 1982: Tariqa No.2– es basiert auf den Gedanken eines arabischen Sophisten zum Thema ‚... auf dem Weg zu Gott ...‘Ein jüdischer Komponist also, der inspiriert wurde von arabisch-klassischer Musik – wenn man so will wie ein Vorläufer der Idee Barenboims mit seinem West-Eastern Divan Orchestra. Opera Online: Wo und wie […]
2017-08-27 10:10:40
Sonntag, 27. August 2017 / 23:05 – 00:00 Uhr ARTE Dokumentation (Schweiz/Frankreich 2017, Erstausstrahlung) Clara Haskil gilt als eine der größten Klaviervirtuosinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr grenzenlos freies Spiel überzeugte durch eine unglaublich vitale Klangfülle: Dirigenten wie [...] The post Clara Haskil – Der Zauber der Interpretation appeared first on MUSIK HEUTE .
2017-05-02 08:50:00
Claudio Arrau: A-moll-Klavierkonzerte von Grieg und Schumann (1963)
[…] zunächst etwas Merkwürdiges fest: Nicht die jungen Pianisten, also nicht Gulda oder Anda, spielen das Konzert am raschesten, sondern die alten. Das übliche Vorurteil, Schumann werde in unserer Zeit von den jungen Pianisten zu rasant gespielt, stimmt also nicht, zumindest was die objektive, meßbare Zeit betrifft. Das blaue Band, wenn auch nicht die Blaue Blume der Romantik, errang Walter Gieseking, der das Stück zu Ende perlt, als sei es ein entfesselter Mozart; aber auch Clara Haskil nimmt es, wie übrigens auch Cortot, relativ rasch. Gulda und Anda dagegen spielen diesen Schluß durchaus ruhiger. Am weitaus langsamsten interpretiert ihn Claudio Arrau. Man muß nicht erst betonen, daß solche Zeitvergleiche über den Wert oder Nicht-Wert einer Interpretation nichts besagen. Aber wenn man alle anderen Faktoren mit einbezieht, ist es doch durchaus symptomatisch, daß Arrau für die gleichen Takte eine halbe Minute länger Zeit braucht als Gieseking. Arrau läßt sich nicht von der […]
oder
- Zeitleiste: Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): H...