Dan Ettinger Nachrichten
israelischer Dirigent
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Letzte Aktualisierung
2024-03-24
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2021-06-28 17:29:05
Der Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker und Generalmusikdirektor der Landeshauptstadt Stuttgart, Dan Ettinger (50), wird zusätzlich Musikdirektor am Teatro di San Carlo in Neapel. Der israelische Dirigent trete den Posten in der italienischen Stadt im Januar 2023 an, teilten die Philharmoniker am Montag mit. Dan Ettinger Ettingers Stellung in Stuttgart bleibe davon „unberührt“. Der 50-Jährige und[...] Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-06-28 17:29:05
Stuttgart/Berlin (MH) – Der Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker und Generalmusikdirektor der Landeshauptstadt Stuttgart, Dan Ettinger (50), wird zusätzlich Musikdirektor am Teatro di San Carlo in Neapel. Der israelische Dirigent trete den Posten in der italienischen [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2015-07-29 16:22:17
[…] die Bühnenausstrahlung berühmter Vorgängerinnen noch hineinwachsen muss. Rollenkonform mit leichtem, biegsamen Sopran agiert Martina Janková als Susanna und Adam Plachetka bleibt als Figaro mit Ausnahme seiner großen Arie im Schlussakt unerträglich steif. Dass in dieser Inszenierung noch nicht mal Margarita Gritskova in der an sich dankbaren Partie des Cherubino begeistern kann – liegt es nur an der szenischen Langeweile? Mitnichten: Es ist auch das, was die Wiener Philharmoniker unter der Leitung des Mannheimer GMD Dan Ettinger hören bzw. nicht hören lassen. Das ist ein halbwegs ordentlicher Durchschnitts-„Figaro“ – und alles andere als das Mozart-Fest, das man von diesem Orchester, von seinem musikalischen Hausgott und von den Salzburger Festspielen erwartet. Ettinger stoppt genau dann, wenn es explosiv werden könnte, hält sich dezent zurück, wenn Gefühl aufkommt. Selbst das sonst so unnachahmliche Wiener Klangbild klingt unausgewogen und verschattet. So bleibt dieser Abend auch musikalisch insgesamt laues Mittelmaß. Barbara Angerer-Winterstetter
2015-07-29 12:26:31
Gehobenes Mittelmaß - Bechtolf komplettiert seinen Mozart-Zyklus
Salzburg - Nach zwei Regietheater-Exzessen gab es mit Sven-Eric Bechtolfs «Nozze» bei den Salzburger Festspielen einen Erholungstag. Doch der detailverliebte Realismus seiner Inszenierung der Mozart-Oper konnte auch etwas ermüden. Mozart ist für die Salzburger Festspiele das, was Wagner für Bayreuth ist. Hier erwartet man von Operninszenierungen der Hausgötter stets Referenzcharakter. Vor allem, wenn es sich um Mozarts ultimatives Meisterwerk handelt, seine Opera buffa «Le nozze di Figaro» («Die Hochzeit des Figaro»). Die Latte lag also hoch für Regisseur Sven-Eric Bechtolf und Dirigent Dan Ettinger, die am Dienstagabend nach knapp zehn Jahren einen neuen «Figaro» auf die Bühne des Salzburger Hauses für Mozart brachten. […]
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