David Geppert Nachrichten
Komponist
- Vereinigte Staaten von Amerika
Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2021-04-26 07:26:46
Allemand - Wenn die Schraube keinen Halt vermittelt
[…] Albtraumsequenz verkörpern? Kommen wir dann womöglich zu dem Schluss, dass wir gleich am Fernseher sitzen bleiben können? Sarah Brady sang und spielte eine höchst eindrucksvolle und psychologisch vielschichtige Governess. Ihr in Stimme und Darstellung sich beständig steigernder Ausdruck lässt den Betrachter schon bald nicht mehr los. Schonungslos steigert sie sich in immer einsamere Schichten ihrer Verlorenheit. Gerade ihr Rollenportrait ist Garant dafür, dass wir auch in Zukunft das Erlebnis einer Live-Aufführung nicht missen wollen. Jakob Geppert ist Solist des Knabenchores der Chorakademie Dortmund. In seiner äußeren Erscheinung und schauspielerischen Darstellung der Rolle des Jungen Miles kreuzen sich alle Linien der von ihm erwarteten, dominanten Männlichkeit – ein Leidensbild, an dem die Figur des Knaben zerbricht. Eine großartige Darstellung. Die zuvor auf dem Landgut verstorbene Gouvernante Miss Jessel und der ebenso als Geist wiederkehrende Hausverwalter Quint werden von Barno Ismatullaeva und Sunnyboy Dladla in ihren unbestimmten Parallelwelten überzeugend gestaltet. Das […]
2018-09-10 14:25:45
Fröhliches Museum: Ein Plädoyer für Natschinski & Co. – „Mein Freund Bunbury“ an der Musikalischen Komödie Leipzig
Etwas ist anders bei der Wiederaufnahme von Karl Zugowskis Inszenierung von „Mein Freund Bunbury“ an diesem Sonntag-Nachmittag, der andernorts „Tag des offenen Denkmals“ ist. Sie sind alle da in der Musikalischen Komödie Leipzig: Chefdirigent Roland Seiffarth i. R., der sich vor 1989 bei DDR-Musicals gerne gedrückt hatte, sein Amtsnachfolger Stefan Klingele und auch die Choreografin und Intendantin i. R. Monika Geppert, die so viele Stücke von Gerhard Kneifel und anderen mit ihrer wunderbar szeneaffinen Kompanie geprägt hatte. Nur einer fehlte diesmal: Gerd Natschinski, der Komponist selbst. Hauptbild:
2012-11-02 10:28:30
Die Spielstätte der Musikalischen Komödie Leipzig wird 100 Jahre
Das Ensemble der Musikalischen Komödie feiert am 10. November den 100. Geburtstag seiner Spielstätte. Das Haus in der Dreilindenstraße 30 im Leipziger Stadtteil Lindenau ist ein Stück lebendige Geschichte. Mit einem Festprogramm blickt das Ensemble zurück auf die letzten Jahrzehnte, in denen das Haus Dreilinden Spielstätte der Musikalischen Komödie (MuKo) war. Die MuKo-Legenden Monika Geppert, unter anderem Direktorin des Hauses in den Jahren 1991 bis 2003, und Roland Seiffarth, langjähriger Musikalischer Oberleiter und Ehrendirigent, haben ein Programm zusammengestellt, das an Höhepunkte des Hauses erinnert. Neben Klassikern der leichten Muse von Offenbach über Strauß bis Lehár, erklingen ebenso Werke, die heute zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind wie Guido Masanetz‘ „In Frisco ist der Teufel los“ oder Robert Stolz’ „Die Trauminsel“. […]
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