Eric Halfvarson Nachrichten
amerikanischer Opernsinger
- Bass
- Vereinigte Staaten
- Opernsänger, darstellender Künstler
Letzte Aktualisierung
2024-03-26
Aktualisieren
2020-06-19 10:37:43
unüberhörbar 2020/06
Richard Wagner | Heimo Eller | Sergej Prokofieff Richard Wagner: Die Walküre. Stuart Skelton, Eva-Maria Westbroek, Iréne Theorin, Eric Halfvarson u.a. SO des BR, Simon Rattle. BR-Klassik +++ Heino Eller: Symphonic Poems – Night Calls, White Night, Twilight, Dawn. Estnisches Nationales Symphonieorchester, Olari Elts. Ondine +++ Sergej Prokofieff: Sinfonien 3 und 6; Deutsche Radio Philharmonie, Pietari Inkinen. SWR Music
2019-02-17 13:57:54
[…] Australier Stuart Skelton wird schon längst als lyrischer Heldentenor an vielen europäischen Bühnen gehandelt und strotzt mit Mannes- und Stimmkraft. Nunmehr überzeugt er neben seiner Stimmgewalt auch in seiner Wortdeutlichkeit. Sein Wälseruf und das Schlussbild des ersten Aktes gemeinsam mit Eva Maria Westbroek als Sieglinde lassen den Saal mit klanglicher Wärme ausfüllen. Die Sopranistin gestaltet ihre Interpretation mit viel Gefühl und stimmlicher Ausgewogenheit. Die anspruchsvollen Lagenwechsel meistert sie mühelos und zieht gehaltvoll ihre Melodielinie. Eric Halfvarson besticht immer noch mit seinem korporellen Bass, den er klar intoniert als Hunding einsetzt. Der junge britische Bass Bariton James Rutherford ist für den erkrankten Michael Volle eingesprungen und nutzt die Möglichkeit sich dem Münchner Publikum als wohlfeiler Ersatz zu präsentieren. Auch er verfügt über eine mächtige Bühnenpräsenz ganz im Stile Wagners, die er aber auch in stimmlicher Hinsicht bestätigt. Sein Wotan ist kämpferisch, ungemein präsent und herrschaftlich. Bis zur Schlusszene zeigen sich keine […]
2012-07-01 22:07:01
Gierig, rastlos, lüstern: „Götterdämmerung“ vollendet den Münchner „Ring“ - Gierig, rastlos, lüstern: „Götterdämmerung“ vollendet den Münchner „Ring“
Zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele schließt sich der Kreis: Richard Wagners „Götterdämmerung“ feierte am Samstagabend an der Bayerischen Staatsoper umjubelt Premiere und vollendete damit den neuen „Ring des Nibelungen“-Zyklus in München, den Regisseur Andreas Kriegenburg mit Harald B. Thor (Bühne) und Andrea Schraad (Kostüme) inszeniert. Nicht nur weil er dem Wagnerjahr 2013 vorweg greift, erntete dieser „Ring“ so große Beachtung. Auch wenn er seinem Regie-Konzept im Finale der Tetralogie ein wenig untreu wird: Kriegenburg hat einen feinfühligen, weitgehend auf die Personenführung konzentrierten, bildgewaltigen „Ring“ geschaffen, mit dem sich viele Produktionen im nächsten Jahr messen werden müssen. Diese „Götterdämmerung“ spielt von Anfang an in einer Welt, die von Konsum und Lust beherrscht wird. Als Kulisse für den Hof der Gibichungen dient ein gläsernes Bankgebäude. Die inzestuöse Clique um Dandy Gunther (Iain Paterson), eine launisch-luderige Gutrune (Anna Gabler) und Alberichs Sohn Hagen (Eric Halfvarson) als schmieriger Bösewicht, führt ein ausschweifendes Leben. Rücksichtslos, gewinnorientiert, […]
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