Felix Michailowitsch Blumenfeld Nachrichten
russischer Komponist
- Klavier
- klassische Musik
- Russisches Kaiserreich, Sowjetunion
- Pianist, Dirigent, Komponist klassischer Musik, Pädagoge, Professor
Letzte Aktualisierung
2024-04-24
Aktualisieren
2021-07-27 08:00:00
Jonathan Powell ist Pianist, autodidaktischer Komponist und Musikwissenschaftler. Er hat ein Faible für musikalische Außenseiter, und seine Diskografie weist Namen auf wie Felix Blumenfeld, Alexander Goldenweiser oder Jānis Mediņš. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2019-12-28 19:03:00
Les Vendredis (SWR Music)
Mitrofan Petrowitsch Beljajew (1836 bis 1904), Sohn und Erbe eines reichen Holzhändlers, war nicht nur ein erfolgreicher Kaufmann, sondern auch ein großer Musikfreund und Mäzen. Um Musik russischer Kompo- nisten zu publizieren, gründete er 1885 sogar einen Musikverlag in Leipzig. Immer freitags gab es bei Beljajew für den Freundeskreis ein Hauskonzert sowie Essen und Trinken. Der Hausherr selbst wirkte im Streichquartett mit – er spielte ausgezeichnet Bratsche. Neben Klassikern der Gattung, wie den Streichquartetten von Haydn oder Mozart, erklang dort natürlich regelmäßig auch ganz neue Musik. Die Komponisten des Beljajew-Kreises, wie Nikolai Rimski-Korsakow, Alexander Borodin, Alexander Glasunow, Anatoli Ljadow, Nikolai Sokolow oder der Pianist Felix Blumenfeld, schrieben sogar Musikstücke dafür. Immer wieder veröffentlichte Beljajew ihre Werke in seinem Verlag. So publizierte er 1899 in zwei Heften eine Kollektion von Musikstücken der bedeutenden russischen Komponisten für Streichquartett. Sie erhielt den Titel „Les Vendredis“, nach den berühmten Freitags-Konzerten des Verlegers. Das Szymanowski Quartett hat nun […]
2015-09-07 14:44:23
Verlorengeglaubte Strawinsky-Partitur aufgefunden
In einem Stapel alter Manuskripte ist im Rimsky-Korsakow-Konservatorium St. Petersburg eine Partitur entdeckt worden, von der man glaubte, sie sei unwiederbringlich verloren. Das berichtet das Onlinemagazin Codexflores. Es handelt sich um Strawinskys Grablied (Pogrebal’naya Pesnya) im Andenken an seinen Lehrer Nikolai Rimsky-Korsakow. Das 1908, kurz nach Rimsky-Korsakows Tod entstandene Werk hat eine Dauer von rund zwölf Minuten. Es wurde erst einmal aufgeführt, und zwar 1909 in einem Sinfoniekonzert im Konservatorium durch den Dirigenten Felix Blumenfeld. Bislang ging man davon aus, dass das gesamte Notenmaterial zu dem Werk während der russischen Revolution von 1917 zerstört worden war. […]
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