Ferde von Grofé Nachrichten
US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
- Klavier
- Vereinigte Staaten
- Pianist, Komponist, Jazzmusiker, Dirigent, Hörfunkmoderator, Filmkomponist
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Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2019-11-08 09:43:00
George Gershwin: Rhapsody in Blue
[…] schreibt man die Noten ja nicht auf. Jazz entsteht spontan. Natürlich kann man Jazz auch nach Noten spielen. Aber dann ist es kein echter Jazz. Die Rhapsody in Blue ist ein toller Jazz-Standard, ein fantastisches Thema. Aber erst wenn man darüber improvisiert, ist es wirklich Jazz."Die "Rhapsody in Blue" enthält drei große Kadenzen für das Klavier. Bei der Uraufführung spielte Gershwin selbst den Solopart. Die Orchestrierung stammt nicht von ihm, sondern von Whitemans Arrangeur Ferde Grofé. Im Orchester spielen auch Instrumente mit, die man sonst eher in einer Big Band findet, wie beispielsweise das Saxophon. Einige Themen spielt das Orchester auch allein – ohne Klavier. Wie beispielsweise das lyrische Thema, das ein wenig an Rachmaninow erinnert.Die Uraufführung der "Rhapsody in Blue" war ein großer Erfolg. Rachmaninow saß damals übrigens auch im Publikum. Bis heute hat die "Rhapsody" nichts von ihrer Faszination verloren. Denis Matsuev hat sie bereits mehr als 100 […]
2013-06-18 23:00:40
Wer Gershwin hört, denkt natürlich sofort an die “Rhapsody in Blue”. Dabei ist weithin wenig bekannt, dass das Stück von Gershwin einst für eine kleine Besetzung komponiert wurde, während das Stück, das heute allerorten von den Symphonieorchestern gegeben wird, eigentlich ein Arrangement von Ferde Grofé ist – also von jenem amerikanischen “Impressionisten”, der mit seinen Suiten, die jeweils amerikanischen Großregionen und/oder Naturmonumenten gewidmet sind, zu denjenigen gehörten, die wussten, wie man durch gekonnte Orchestrierung Eindruck schindet.
2012-06-05 21:40:00
Gershwin: Rhapsody in Blue (Decca)
"Io sento Gershwin vicino al genio di Stravinskij, per cultura timbri- ca, nell'orchestrazione, e per la continua ricerca di un mondo ritmico diverso", sagt Riccardo Chailly. "Con Stefano Bollani abbiamo cercato di recuperare questo rigore della forma, molto più di quanto non avvenga nelle consuetudini della tradizione esecutiva." Der Gewandhauskapellmeister wagt ein Experiment: Er lässt "sein" Orchester, normalerweise beschäf- tigt mit Brahms, Mahler oder Mendelssohn, gemeinsam mit den renommierten Jazzpianisten Stefano Bollani spielen. Auf dem Pro- gramm dieses Konzertes im Januar 2010 standen ausschließlich Werke von George Gershwin (1898 bis 1937). Chailly wählte dafür die Rhapsody in Blue, und zwar in der Jazzband-Version, orchestriert durch Ferde Grofé, Catfish Row, eine sinfonische Suite in fünf Teilen nach Gershwins Oper Porgy and Bess, das Klavierkonzert in F-Dur sowie den Ragtime Rialto Ripples, eines der frühen Werke des Kom- ponisten. Dabei balancieren die Musiker zwischen der strikten Orientierung an der Form und […]
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