Gabriel Fauré Nachrichten
französischer Komponist
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Gedenken 2024 (Tod: Gabriel Fauré) 2025 (Geburt: Gabriel Fauré)
- Pfeifenorgel
- Oper, Musik der Romantik, klassische Musik
- Frankreich
- Hochschullehrer, Komponist, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge, Lehrer, Pianist, Kapellmeister
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Letzte Aktualisierung
2024-04-18
Aktualisieren
2022-03-25 08:00:20
16 beliebte Vortragsstücke für Kontrabass und Klavier – Noten – Dieser umfangreiche Band enthält bekannte Originalwerke und Transkriptionen aus Barock, Klassik und Romantik von Bottesini, Capuzzi, Dragonetti, Eccles, Fauré, Koussevitzky, Lulier, Saint-Saëns, Simandl, Sperger und anderen. Das Repertoire eignet sich für Unterricht, Vorspiele, Prüfungen und Wettbewerbe. Alle Stücke werden in der normalen Orchesterstimmung abgedruckt, zusätzlich … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2021-09-01 18:03:08
[…] ein gesuchter Instrumentalmusiker, der nicht seine gesamte Kraft der Komposition gewidmet hat. Daneben war er auch ein hervorragender Musikpädagoge. Sein berühmtester Schüler war Yehudi Menuhin, der zeitlebens immer wieder die künstlerische Größe seines Lehrers hervorgehoben hat. Die Musiksprache Enescus ist einzigartig und hat weder unmittelbare musikalische Vorbilder noch nachhaltigen Einfluss auf nachfolgende Werke hinterlassen. Die musikalische Struktur enthält Facetten der Kirchenmusik, beinhaltet Bezüge zur osteuropäischen Volksmusik und nicht wenige Elemente der französischen Schule seines Lehrers Fauré sowie von Debussy. Die in den Jahren zwischen 1910 und 1936 komponierte Partitur des Oedipe basiert auf einer Textfassung des jüdisch-französischen Schriftstellers Edmond Fleg. Dieser stützt sich wiederum im ersten Teil des Werkes auf die griechischen Sagen um Ödipus als König der Thebaner, später auf die Tragödien des Sophokles aus dem 5. Jahrhundert v.Chr. Damit wird der gesamte Lebensweg der Titelfigur von Geburt an zur Darstellung gebracht. Der Schwerpunkt der dramatischen Auseinandersetzung verschiebt sich von der […]
2021-07-26 10:53:56
Allemand - Salzburger Festspiele: Zum Finale der Ouvertüre spirituelle Faurés „Requiem“ und Strawinskys „Psalmensymphonie“
„Das Stück ist von sanftem Charakter, so wie ich selbst“: schrieb Gabriel Fauré über sein Requiem. Und tatsächlich fehlen der Totenmesse, die der französische Komponist kurz nach dem Tode seiner Eltern schrieb, alle furchteinflößende Momente. „Das Wiegenlied des Todes“, so benannte es seinerzeit ein Kritiker, ist vielmehr erfüllt von großer Klarheit und strahlt viel Ruhe, ja Zärtlichkeit aus. Dieses Werk, das zu den meist aufgeführten Faurés überhaupt zählt, wurde jetzt in der Felsenreitschule zum Finale der Ouverture spirituelle bei den Salzburger Festspielen aufgeführt. Das siebenteilige Requiem, dem Fauré durch das starke Aussparen der Violinen eine dunkle Klangfarbe verlieh, und worin er durch die Zurücknahme der Dynamik auf theatralische Wirkungen verzichtet, wurde vom feinsinnigen, sauber intonierenden und ungemein homogenen Chor, dem Collegium Vocale Gent, sowie dem gut disponierten und einfühlsam musizierenden Orchestre des Champs-Élysées unter dem recht eigenwillig dirigierenden Philippe Herreweghe aufgeführt. Dabei kamen die anmutige Melodiosität und tiefe Innigkeit wunderbar […]
2021-03-18 20:26:28
Allemand - Die Sopranistin Chen Reiss im Wiener Stephansdom: Glasklare, innige Töne
„Ave Maria“: Ganz zart und von Anfang an schon mit Gänsehautcharakter erklang diese bekannte Komposition von Johann Sebastian Bach aus dem ersten Präludium des „Wohltemperierten Klaviers“, die Charles Gounod leicht bearbeitet und eine Gesangsstimme zugefügt hatte, als Chen Reiss zum Singen anhob. Aber nicht nur damit wusste die israelische Sopranistin von ihrem kleinen Podium in der Mitte des Stephansdoms, in der Nähe des Spieltisches der Orgel, zu faszinieren. Beim mittlerweile dritten „Wiener Dom-Konzert“, einer neuen und strahlenden Wegmarke, veranstaltet von Radio Klassik Stephansdom, das jetzt live gestreamt wurde und auf Youtube noch nachgehört werden kann, lautete diesmal das Motto „Romantik im Dom“: Und so waren auch noch das „Pie Jesu“ aus dem „Requiem“ von Gabriel Fauré, sowie ein weiteres „Ave Maria“ von Camille Saint Saens zu erlauschen. Und ganz stilsicher sang Reiss auch die wunderbare, wohl die bekannteste Arie von Georg Friedrich Händel überhaupt „Lascia ch‘io pianga“, aus der Oper „Rinaldo“ […]
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