George Szell Nachrichten
ungarisch-amerikanischer Dirigent
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- Dirigent, Klassischer Pianist, Komponist, Hochschullehrer
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Letzte Aktualisierung
2024-03-27
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2020-10-27 13:20:30
Taktstock-Legenden
Keine Frage: George Szell (1897-1970) zählt auch heute, fast ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod, noch zu den am meisten verehrten und respektierten Dirigenten überhaupt. Unter dem vagen Titel George Szell – Concertos and Symphonies bringt Profil/Hänssler nun eine 10 CDs umfassende Box mit Werken von Haydn bis Grieg heraus, die sich insofern auf […] The post appeared first on Opera Lounge.
2017-05-16 08:26:00
Franz Schubert: Schwanengesang – 9 Lieder (Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore, 1969/70)
[…] aus: "Poesie der Welt. Spanien", (Hrgr Barbara Mitterer), Edition Stichnote im Propyläen Verlag Berlin, 1985. ISBN 3 549 05306 1Wem dieser Post gefallen hat, dem gefielen auch folgende Beiträge:Franz Schubert: Winterreise (Dietrich Fischer-Dieskau, Jörg Demus, 1966). | Die Stalhof-Portraits von Hans Holbein d. J.Hugo Wolf: Italienisches Liederbuch (Elisabeth Schwarzkopf, Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore, 1965/67). | Masaccios Freso der Dreifaltigkeit in Santa Maria Novella (Florenz).Gustav Mahler: Lieder aus "Des Knaben Wunderhorn" (Elisabeth Schwarzkopf, Dietrich Fischer-Dieskau, George Szell, 1968). | Zins und Zinseszins: Giottos Freskenzyklus in der Arenakapelle in Padua.CD bestellen bei JPCCD Info and Scans (Tracklist, Covers, Pictures) 31 MB embedupload --- MEGA --- Depositfile --- BigfileUnpack x301.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue+Log [73:12] 4 parts 323 MB
2017-01-25 18:54:14
[…] sondern sich rückhaltlos und völlig geradlinig dem Geist und der materiellen Kraft der Komposition verschreibt und so fast Gesetzeskraft verströmt. Warner feiert Gilels mit einer 9-CD-Box, die freilich schon 2010 erschien und ebenfalls wichtige Auslandsproduktionen des Jubilars für das britische EMI-Label aus den Jahren 1954 bis 1968 bündelt: Zu den Höhepunkten der Edition zählt auf alle Fälle der legendäre Zyklus der Beethoven-Konzerte, den Gilels mit dem ähnlich strengen und auf klare Prägnanz achtenden Dirigenten George Szell und dem Cleveland Orchestra im Mai 1968 in den USA einspielte und der zu herausragenden Meilensteinen der gesamten Beethoven-Diskografie zählt. Daneben gibt es aber auch einen zweiten kompletten Zyklus derselben Konzerte von früheren Gastspielen Gilels’ in Paris (Nr. 1–3) und London (Nr. 4–5) unter André Vandernoot, André Cluytens und Leopold Ludwig, die zwischen 1954 und 1957 entstanden und die noch mehr jugendliches Feuer verströmen. Referenzstatus beanspruchen auch die leidenschaftlich aufgeladenen, vor vulkanischer Energie berstenden […]
2015-06-24 12:41:49
[…] Zeichen. Ich komme gerade von einer Tournee mit den Wiener Philharmonikern, mit denen ich unter anderem in Paris Brahms gespielt habe. Es war faszinierend zu erleben, dass der ganze Saal in Stille verharrte, zwischen den Sätzen und während wir spielten – bis sich die angestaute Spannung im Applaus entlud. Solche Momente beweisen für mich, dass wir mit der Musik durchaus noch immer das Existenzielle erreichen können. Ihre Karriere ist von großen Namen begleitet: Karajan oder Szell. Heute scheint die klassische Musik eher Sternchen zu produzieren, die schnell verglühen. Ich glaube, dass es dieses Phänomen schon immer gab und dass es nur die Zeit ist, welche die Vergangenheit größer erscheinen lässt. Natürlich ist die Gefahr groß, dass durch den neuen Markt, das Marketing und den schnellen Takt der Nachrichten und Sensationen viele Sternchen verglühen. Aber ich bin auch sicher, dass diejenigen, die mit Leidenschaft und Ernsthaftigkeit Musik machen, sich auch heute […]
oder
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