Hannu Forsberg Nachrichten
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2024-04-19
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2014-09-15 09:10:00
Sendung Nummer 631 16.9.2014 & 21.9.2014, 12 Uhr Edvard Grieg nimmt eine ganz merkwürdige Mittelstellung unter den Komponisten ein, er gilt als der Komponist der kleinen Form uund als DER Komponist norwegischer Musik. Auf den großen Konzertprogrammen ist er nur selten zu finden. __________________________________________________ Playlist: 1.) Edvard Grieg: Lyrische Stücke Klavier: Heidi Kommerell Plattenverlag: DG Scene Erscheinungsjahr: 2004__________________________________________________ 2.) Grieg, Peer Gynt Excerpts Berliner Philharmoniker Ltg. Jeffrey Tate Plattenverlag: EMI classics red line Erscheinungsjahr:1991__________________________________________________ 3.) Krystian Zimerman, Grieg Klavierkonzert Berliner Philharmoniker, Ltg.H.v.Karajan Plattenverlag: Deutsche Grammophon Erscheinungsjahr:1982__________________________________________________ 4.) Die singphoniker Singphonic GRIEG Plattenverlag: cpo Erscheinungsjahr: 2001__________________________________________________ 5.) Edvard Grieg, Klavierwerke von W.A.Mozart Klavier: Jimin Oh-Havenith + Raymund Havenith Plattenverlag: musicaphon Erscheinungsjahr:1991__________________________________________________ 6.) GRIEG DELIUS, complete music for cello and piano Julian Lloyd Webber, cello; Bengt Forsberg, piano Plattenverlag: Philips Erscheinungsjahr:1998 7.) EMI Jubiläumsausgabe mit Originalaufnahmen Plattenverlag:EMI Erscheinungsjahr:1997__________________________________________________
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2013-09-04 11:54:00
Tonal, atonal, total egal
Im Frühherbst lockt das Kammermusikfestival „Fürstensaal Classix“ regelmäßig die Kammermusikfreunde nach Kempten im Allgäu. Unter dem Motto „Tonal, atonal, total egal“ steht dieses Jahr vom 21. bis zum 29. September die Musik des 20. Jahrhunderts im Fokus des Musikfests, Composer-in-Residence 2013 ist der Henze-Schüler Richard Dünser (*1959). Neben seinen Stücken kommen Werke von Komponisten wie Alban Berg, Max Reger, Josef Matthias Hauer, Feruccio Busoni, Franz Schreker, Erich Wolfgang Korngold, Nikos Skalkottas und Frieedrich Cerha zur Aufführung; doch auch die Freunde traditioneller Klänge kommen mit Kammermusik von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Gustav Mahler auf ihre Kosten. Als Künstler konnten unter anderen verpflichtet werden: die Sopranistin Sibylla Rubens (Foto), der Geiger Christian Altenburger, der Bratschist Hariolf Schlichtig, die Cellisten Peter Bruns und Jérôme Pernoo sowie die Pianisten Bent Forsberg und Oliver Triendl. Ergänzt wird das Festival durch die Ausstellung „Wien um 1900“ im Theaterfoyer. Weitere Informationen unter www.fuerstensaalclassix.de .
2012-10-12 16:00:46
Herzenssache - Daniel Hope: Herzenssache
[…] haben das meiste im Kasten! Gemeinsam mit Anne Sofie von Otter und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste haben wir im März 2012 in München bereits ein Konzert zum Thema Musik aus Theresienstadt veranstaltet und den Mitschnitt für eine DVD-Produktion verwendet, die dann ausgewählten Schulen für den Musik- und Geschichtsunterricht zur Verfügung gestellt werden soll. Dieser Mitschnitt wird zusätzlich durch einen Dokumentarfilm in Theresienstadt vor Ort ergänzt, an dem auch Christian Gerhaher, Bebe Risenfors, Bengt Forsberg und Coco Schumann mitgewirkt haben. Alle Mitwirkenden, die Regisseure des Mitschnitts und des Dokumentarfilms und die Mitarbeiter der Akademie leisten ihren Beitrag an diesem DVD-Projekt übrigens absolut ehrenamtlich. Aber es kostet dennoch Geld, oder? Bekommen Sie keine staatliche Förderung? Die Bayerische Akademie der Schönen Künste – mit ihrer großartigen Direktorin Katja Schaefer – unterstützt die Realisierung mit einem namhaften Betrag. Etwaige spätere Erträge aus dieser DVD sollen allerdings ausschließlich und zweckgebunden für Maßnahmen […]
2011-01-28 16:24:24
„Ich liebe diesen Schmerz“: die Sängerin Caecilie Norby im Gespräch über ihr neues ACT-Album „Arabesque“
Ihre Mutter Solveig Lumholt war Opernsängerin, ihr Vater Erik Norby klassischer Komponist, doch die dänische Sängerin Caecilie Norby wandte sich früh der leichteren Muse zu. Mit der Funk-Band „Frontline“ und dem Gesangsduo „One Two“ (mit Nina Forsberg) gelang ihr schon in den frühen achtziger Jahren der international erfolgreiche Brückenschlag zwischen Pop und Jazz, was sie zur Wegbereiterin von Kolleginnen wie Rebekka Bakken, Silje Nergaard oder Viktoria Tolstoi machte. Nach einer langen Solokarriere in dieser Richtung schlägt sie nun mit ihrem Debütalbum bei ACT „Arabesque“ ein neues Kapitel auf: Die Mehrzahl der Stücke entstammen der Klassik. Oliver Hochkeppel sprach mit ihr über das Projekt.Weiterlesen
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