Hervé Niquet Nachrichten
französischer Dirigent und Cembalist
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Letzte Aktualisierung
2024-03-26
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2020-04-08 19:44:00
Mendelssohn Bartholdy: Motets & Piano Trio (Evil Penguin Records)
„What is the common ground between the chamber music and the choral works of Felix Mendelssohn Bartholdy?” Mit dieser CD versuchen der Flemish Radio Choir unter Leitung von Hervé Niquet und die Kammermusikpartner Pekka Kuusisto, Violine, Pieter Wispelwey, Violoncello, und Alasdair Beatson am Konzertflügel, eine Antwort auf diese Frage zu geben. Um die „Vielfalt in der Einheit“ zu erkunden, die der Komponist einst beschwor, kombinierten sie ausgewählte Motetten sowie das Klaviertrio Nr. 2 op. 66 und das Adagio aus der Cello-Sonate op. 58. Musiziert wird zudem großartig. Ein Klangerlebnis, dem man sich nicht entziehen kann.
2019-02-07 09:18:40
Preis der deutschen Schallplattenkritik gibt Ehrenpreisträger 2019 bekannt
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. hat die Ehrenpreisträger 2019 bekannt gegeben, wie sie vom Jahresausschuss 2018 gekürt wurden. Mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet werden der Dirigent Hervé Niquet, die Produzentin und Labelchefin Eva Mair-Holmes und der Musiker Klaus Voormann. Alle sind Persönlichkeiten der Musikwelt, die in ihrem jeweiligen Bereich neue Maßstäbe gesetzt haben und zumal für den Tonträger als Kulturgut einstehen.
2017-02-08 16:14:24
“Ich mag Proben. Ich hasse Konzerte.” Warum dem französischen Dirigent, Cembalist und ECHO Klassik Preisträger Hervé Niquet das Publikum meistens einfach nur zu viel ist. Ein Interview von crescendo. mehr »
2015-01-02 22:54:00
Fauré: Requiem (Evil Penguin Records Classic)
Das Requiem op. 48 von Gabriel Fauré (1845 bis 1924) erklang erstmals 1888 anlässlich der Beisetzung eines Pariser Architekten. In seiner ursprünglichen Fassung war es besetzt mit Knaben- und Männerstimmen, Solo-Violine, geteilten Bratschen, Violoncelli, Kontrabass, Harfe, Pauken und Orgel. Sie war auch deutlich kürzer. Für die erste „öffentliche“ Aufführung ergänzte der Komponist dann dieses kleine Orchester noch um Trompeten und Hörner. Später hat Fauré noch das Libera me hinzugefügt und das Offertorium erweitert. Im Jahre 1900 erklang schließlich das Werk zur Weltausstellung in großer sinfonischer Besetzung; diese überarbeitete Version ist die heute übliche. Der Flämische Rundfunkchor stellt auf dieser CD gemeinsam mit Solisten der Brüsseler Philharmoniker unter Hervé Niquet die Variante von 1893 vor, herausgegeben von John Rutter. Auf die Knabenstimmen verzichtet die Aufnahme; dafür gibt Niquet im Beiheft eine längere und ziemlich launige Begründung. Das Pie Jesu, üblicherweise ein Sopran-Solo, lässt er die Choristinnen singen. Das Bariton-Solo hingegen vergibt […]
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