Jan Caeyers Nachrichten
belgischer Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge
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2024-04-18
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2020-05-26 08:10:24
Warum eine neue Biographie zu Beethoven, der seit Jahrhunderten in Publikationen aller Art behandelt wird? Zunächst zum Autor: Jan Caeyers ist belgischer Dirigent, Wissenschaftler und Hochschullehrer. Er arbeitete als Assistent von Claudio Abbado beim Gustav Mahler Jugendorchester, wie später auch mit Bernhard Haitink und Pierre Boulez. Als freischaffender Dirigent arbeitet er heute mit einer Vielzahl von Orchestern und Chören in ganz Europa zusammen. Im Jahre 2010 gründete Caeyers in Antwerpen gewissermaßen sein eigenes Beethovenorchester Le Concert Olympique, inspiriert durch seine lebenslange Faszination und Auseinandersetzung mit dem Werk und der Person des Komponisten. Bereits 2009 erschien seine Biographie zu Ludwig van Beethoven in Amsterdam, die er im Beethovenjahr 2020 erweitert und auch in Deutschland neu herausgegeben hat, sie gilt schon seit der Erstausgabe als Referenzwerk unter den Beethovenbiographien. In dem über 700 Seiten langen Werk gibt keine neuen Themen: alle auch von Caeyers aufgegriffenen Begebenheiten in Beethoven Leben sind […]
2020-05-13 15:09:53
Jan Caeyers zeigt in seiner Biografie „Beethoven. Der einsame Revolutionär“ den hart arbeitenden hochbegabten Komponisten. Der Beitrag Wunderbar geschrieben erschien zuerst auf Crescendo.
2020-03-09 12:23:00
Henri Pousseur: Aquarius-Memorial
[…] Transformationsprinzipien unterworfen ist und sich fortschreitend in einem einzigen "Klangbogen" ausbreitet, "ein liebevolles Heraufbeschwören einer Abwesenheit" (H. Pousseur). Das Werk wurde als erster Teil des Zyklus Aquarius-Memorial, das nach damaligem Plan drei Teile enthalten sollte, von Frederic Rzewski im Februar 1995 in Leuven im Rahmen des Festivals "Nieuwe Stemmen" uraufgeführt. Die beiden folgenden Stücke richten sich nur an das Orchester, und zwar das der Beethoven Akademie mit seinen 36 Musikern unter der Leitung von Jan Caeyers, welches im ersten Teil, Danseurs gnidiens cherchant la perle clémentine, durch einen Schlagzeuger bereichert ist. Es entstand später als die in offener Form komponierten Fouilles de Jéruzona und wurde, als Antwort auf eine ausdrückliche Anfrage nach einem relativ kurzen Stück in traditioneller Schreibweise, im Oktober 1998 uraufgeführt. Es war von Anfang an als Einführung in den ersten Entwurf konzipiert, wo es eine Art Scherzo darstellt, und bildet auf diese Weise mit den grammatikalischen Elementen […]
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2013-10-08 17:21:00
TV-Tipp: Die Akte Beethoven
Schon lange wird darüber gerätselt, wie Beethoven trotz seiner Taubheit ein solch beeindruckendes Lebenswerk hinterlassen konnte. Hedwig Schmuttes und Ralf Plegers Dokumentation „Die Akte Beethoven“ geht dieser Frage nach. Dabei kommen Beethoven-Experten wie der Biograf Jan Caeyers, die Dirigentin Simone Young, der Pianist Lars Vogt und die Musikwissenschaftlerin Julia Ronge vom Beethoven-Haus Bonn zu Wort, die Einblicke in die engen Verknüpfungen zwischen Leben, Leiden und Werk des Komponisten geben. Spielszenen mit Lars Eidinger zeigen einen unbekannten Beethoven - jung, sprühend vor Witz und Temperament, lebenslustig – und vor allen Dingen kämpferisch. Zu sehen am 30.10. um 21.50 Uhr auf Arte.
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