Jan Janák Nachrichten
tschechischer Komponist und Dirigent
- klassische Musik
- Tschechien
- Komponist, Dirigent
Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2021-10-08 08:00:00
Ludwig van Beethoven konnte zu seinen Lebzeiten nur neun Sinfonien fertigstellen. Die von ihm geplante Zehnte Sinfonie erscheint, gespielt von Cameron Carpenter und dem Beethoven Orchester Bonn unter Dirk Kaftan, auf CD, komponiert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI). Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-08-28 22:07:12
Die Sopranistin Diana Damrau und der Geiger David Garrett haben den Europäischen Kulturpreis erhalten. Bei der Gala zur Preisverleihung am Samstag in der Bonner Oper spielte das ebenfalls ausgezeichnete Beethoven Orchester Bonn unter Leitung seines Generalmusikdirektors Dirk Kaftan. Zu den weiteren Preisträgern zählte der österreichische Schauspieler Tobias Moretti, der in einem 2020 gesendeten Fernsehfilm den[...] Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-07-27 07:58:30
Allemand - Nero wütet mit Kraft und Verstand inszeniert in Bregenz
[…] wiederkehrenden Bewegungsmustern helfen die Handlung zu strukturieren. Ständig ist das Bühnenbild von Frank Philupp Schlössmann in Bewegung. Einfache Lichtsäulen ragen in den Himmel, dazu bestimmen wenige Requisiten die Handlungsorte. Der Palast hat ein paar Sesseln, Zypresen und umgestürzte Möbel reichen um Orte und Stimmungen auf der Drehbühne zu definieren. Es ist diese ausgefeilte Personenregie mit schrägen aber passenden Köstümen von Gesine Völlm und einer ausgeklügelten Lichtregie von Dary Cunningham, die Spannung und Unterhaltung erzeugent. Dirk Kaftan holt aus der Partitur alles Verfügbare heraus und bringt sich mit Akribie und Phantasie am Pult der Wiener Symphoniker ein. Zumeist bleibt das Orchester in einer ausmalenden Begleitung verhaftet. Symphonisch stecken wenige große Momente in der Partitur, aber eine farbenreiche Instrumentierung untermalen stimmungsvoll Gesang und Handlung. Im 3. Akt gibt es ein Vorspiel und Intermezzi, die auch dem Orchester Raum geben, seine hohe Qualität zu präsentieren. So erlebt das Werk eine aufgehende Blüte bevor […]
2021-07-20 08:10:39
Bregenzer Festspiele starten mit «Nero» in 75. Saison
Bregenz - Mit der Premiere der Oper «Nero» von Arrigo Boito starten am Mittwoch die diesjährigen Bregenzer Festspiele. An der heute selten gespielten Tragödie über den berüchtigten römischen Kaiser arbeitete Boito mehr als 50 Jahre lang. Der Komponist und Librettist (1842-1918) habe damit eine neue Art Gesamtkunstwerk geschaffen, sagte Festspiel-Intendantin Elisabeth Sobotka im Vorfeld. Dirigent Dirk Kaftan, Generalmusikdirektor in Bonn, meinte, «so eine Oper ist mir noch nie begegnet, sie passt in keine Schublade». Auf der Seebühne geht am es 22. Juli weiter mit dem schon aus der Saison 2019 bekannten «Rigoletto». Rund 80 Prozent der 192 000 «Rigoletto»-Tickets seien gebucht, teilten die Festspiele am Montag mit. 28 Mal wird die Oper von Giuseppe Verdi am See gegeben.
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