Jean-Baptiste Lemoyne Nachrichten
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2024-04-25
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2020-05-22 22:54:34
Ärger mit der Stiefmutter
Die Phädra-Vorlage des Eurypides hat neben Racine (den Schiller sogar ins Deutsche übersetzte) auch manche Komponisten inspiriert, so Simone Mayr oder Ildebrando Pizetti (nach D´Annunzio). Und auch Jean-Baptiste LeMoyne, ein Zeitgenosse Cherubinis (etwas jünger), der 1780 seine Phèdre auf die Bühne in Paris brachte. Eine erste „Sparversion“ für eine Aufführung bei Maria-Antoinette zu Hause kam bereits beim Palazzetto heraus, […] The post appeared first on Opera Lounge.
2019-02-15 07:59:00
Kammermusik spielte im Schaffen Max Regers eine herausragende Rolle. Sie begleitete ihn sein ganzes Leben lang, nicht nur als Komponisten, sondern auch als Interpreten, und umfasst nicht weniger als ein Viertel seines gesamten kompositorischen Schaffens. Mit der rastlosen »Concerthetze«, der er sich freiwillig unterwarf‚ versuchte er den eigenen Werken zu Popularität zu verhelfen und eine »authentische« Aufführungstradition zu schaffen.Seine achte Violinsonate e-Moll op. 122 erwähnte Reger erstmals Ende Februar l911 auf einer Liste mit Kompositionsplänen für den kommenden Sommer, auf der sich auch die Lustspielouvertüre op. 120 und das Streichquartett Es-Dur op. 12l finden. Die Uraufführung der neuen Violinsonate vereinbarte er aber bereits im Mai 1911 mit seinem Freund Fritz Stein, der in Jena die Stelle des Universitätsmusikdirektors innehatte: im Januar 1912 sollten dort bei einem Kammermusikabend des »Meininger Trios« mit Hans Treichler (Violine), Carl Piening (Violoncello) und dem Komponisten selbst am Klavier neben Johannes Brahms’ Klaviertrio in c-moll op. […]
2017-01-27 10:00:55
Brilliant Classics: Neuheiten im Januar 2017
[…] und gar französisch, dem Ancien Régime verpflichtet. Was aus heutiger Sicht oberflächlich klingt, ist jedoch in der Umsetzung formvollendete Unterhaltungsmusik, im besten Sinne. Jed Wentz und seine Musica Ad Rhenum haben sich drei herausragenden Sammlungen de Boismortiers mit Spielfreude und Hingabe gewidmet: Sie musizieren die Suiten opp. 35 und 91 und die Sonaten op. 44 mit derselben Brillanz, mit der sie vor fast 300 Jahren komponiert wurden. ♦ Angelo Michele Bartolotti · Estienne le Moyne · Robert de Visée: L’Art du théorbiste — Music for theorbo Simon Linné Epoche: Barock | Theorbenmusik Brilliant Classics 95392 (2CD) → amazon.de | → jpc.de EAN: 5028421954264 Durch ihren zweiten Wirbelkasten und einen verlängerten Hals erlangt die Theorbe einen warmen, vollen Klang. Sie war vor allem in Italien (als „Chitarrone“) und Frankreich (als „Théorbe des pièces“) verbreitet und wurde vorwiegend als Ensemble-Instrument eingesetzt, deutlich seltener solistisch. […]
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