Jean Schwartz Nachrichten
US-amerikanischer Songwriter
- Vereinigte Staaten
- Songschreiber
Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2023-11-26 09:21:04
. Eine knappe Stunde Tristan und Isolde ohne Gesang. Ist das überhaupt möglich? Für das Solistenensemble D’Accord schon. Es hat eine Version mit Streichseptett eingespielt. Die sieben Musiker sind Martina Trumpp, von der die Bearbeitung stammt, und Franziska Bauer (Violine), Daniel Schwartz und Stephan Knies (Viola), Guillaume Artus und Nicola Pfeffer (Cello) sowie Benedikt Büscher […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-05-12 20:34:43
Allemand - Royal Swedish Opera: Eine packende, hörenswerte „Tosca“ von Puccini
[…] Arie, an der kein Tenor vorbeikommt: Strahlend, mühelos, kraftvoll, mit wunderbaren Phrasierungen, viel schmelziger „Italianitá“ und um keinen Spitzenton verlegen, begeistert der Schwede Daniel Johansson als Maler Mario Cavaradossi. Der Pole Łukasz Goliński könnte als römischer Polizeichef Barone Scarpia böser und weniger statisch agieren, er singt ihn aber mit edlem Timbre. Aber auch sonst wartet die Produktion mit hoher Qualität, ebenso wie bei den kleineren Rollen, auf: So ist Jeremy Carpenter ein kerniger Angelotti, Markus Schwartz ein humorvoller Mesner und Niklas Björling Ryge ein angstvoll verschlagener Spoletta. Auch der Chor der Königlichen Schwedischen Oper, dessen Einstudierung: James Grossmith besorgte, singt beim „Te Deum“ vom Balkon des Opernhauses klang- und kraftvoll. Der jüngere italienische Dirigent Matteo Beltrami leitet das Royal Swedish Orchestra mit dem nötigem Zupack und weiß dadurch spannende Ausbrüche aber auch klangschöne und zart gefühlvolle Momente zu erzeugen.Er sorgt für eine fastkonstante, atemberaubende Hochspannung. Diese Produktion kann noch […]
2020-10-19 09:03:35
Fülle von Emotionen: Jay Schwartz‘ „Narcissus & Echo“ mit der Freiburger Opera Factory
Eine Oper für Sologesang, Viola, Schlagzeug und E-Orgel. Das klingt eher nach Studentenworkshop als nach großer Bühne. „Kammeroper heißt nicht Öperchen“, hat Wolfgang Rihm einmal gesagt. Für Klaus Simon und seine Freiburger Opera Factory ist das Statement des Karlsruher Komponisten ein Leitspruch. Nun hat der umtriebige Dirigent mit Jay Schwartz‘ „Narcissus & Echo“ (2003/2009) ein nicht nur wegen der Kleinstbesetzung coronataugliches Werk entdeckt, das im Freiburger E-Werk eine berührende Premiere feierte. Hauptbild:
2019-05-14 06:00:47
[…] Handlungsweisen und Rhetorik von amerikanischen, asiatischen oder anderen Politikern werden heute mindestens so unerklärbar und traumwandlerisch empfunden wie in den 80er Jahren. Die unkalkulierbaren Wirkungen der fortgeschrittenen Medien- und Informationsgesellschaft mit einer sich weiter verstärkenden System- und Demokratiemüdigkeit erzwingt geradezu eine erneute Hinterfragung des Werkes. Der Regisseur Marco Štorman und sein Team lassen sich nicht auf eine zeitbezogene, platte Aktualisierung ein. In der Bühnengestaltung von Frauke Löffel, den traum-fantastischen Kostümen von Sara Schwartz, der Lichtregie von Reinhard Traub bewegen sich die Figuren der Handlung in einem unwirklich Kosmos, den sie durch eigene Handlungsanstöße bewegen, ohne die weiteren, langfristigen Wirkungen absehen zu können. Aktuelle Politik vertagt zunächst die Frage der Verantwortung. Die Regie steigert die betäubende Wirkung noch, z T durch mechanistische, traumwandelnd anmutende Bewegungsabläufe der Statisterie als Parteisoldaten und der Protagonisten und die irisierende Wirkung der Videoprojektionen von Bert Zander auf dem Zwischenvorhang vor der Bühnenhandlung […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
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