Johann Adolph Hasse Nachrichten
deutscher Komponist des Barocks
- Tenor
- Oper, Kirchenmusik, Instrumentalkonzert, Kammermusik
- Heiliges Römisches Reich
- Komponist, Sänger, Musikpädagoge, Kapellmeister
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Letzte Aktualisierung
2024-04-17
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2023-09-14 14:13:49
. Wie eine Art Wiedergutmachung an Johann Adolf Hasse mutet die höchst aufwändige Ausstattung der CD von seiner Oper L’Olimpiade an, nachdem es die Aufführung selbst in der Dresdner Semperoper nur verkürzt und als Matinee auf die Bühne brachte. Ein Sprecher unterrichtete das Publikum in deutscher Sprache jeweils über den Fortgang der Handlung. Es gibt […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-08-27 15:21:27
Allemand - Nukleus einer jährlichen Baroque-Sommeroper im Globe Neuss überzeugt
[…] Scarlatti (1650 - 1725) – Vater des Cembalo-Titanen Domenico Scarlatti – komponiert seine Serenata für Sopran und Alt, Streicher, Trompete, Basso continuo und Sopranino-Blockflöte. Ihr Entstehungsdatum wird von den Veranstaltern nicht genannt, ist vermutlich nicht bekannt. Man darf es bei aller Vorsicht Scarlattis Glanzzeit in Neapel nach seiner Berufung zum Ersten Kapellmeister 1708 zuordnen, in der er sich zur herausragenden Figur des italienischen Hochbarock aufschwingt. Und später bedeutende Schüler um sich schart, so Johann Adolf Hasse. Unter einer Serenata sind kleine dramatische Episoden zu verstehen, die bedeutende Komponisten anlässlich höfischer Festivitäten lieferten, quasi nebenher. Bei Scarlatti Nebenprodukte seiner über 100 Opern und rund 800 Kantaten. Um die aristokratischen Auftraggeber keineswegs zu provozieren, greifen die Komponisten gern auf mythische Figuren und Landschaften wie das antike Arkadien zurück. So auch Scarlatti und ein bis heute nicht bekannter Librettist. Erzählt wird in knapp einer Stunde die Suche der Liebenden Venus und Adonis […]
2021-07-20 07:11:12
Pietro Metastasios Operntext Artaserse von 1729 zählt zu seinen häufig vertonten Libretti. Bereits ein Jahr später wurde er von Leonardo Vinci in Musik gesetzt. Mehr als 90 Komponisten folgten, darunter Johann Adolf Hasse (1730), Christoph Willibald Gluck (1741) und Carl Philipp Emanuel Bach (1760). Der Brite Thomas Arne (1710 – 1778), heute vor allem […] The post appeared first on Opera Lounge.
2020-12-23 01:00:00
Jan Dismas Zelenka – eine kleine Würdigung zum 275. Todestag (mit Hörtipps)
Jan Dismas Zelenka war schon zu Lebzeiten ein Pechvogel – und blieb es auch in den ersten zweihundert Jahren nach seinem Tod am 23. Dezember 1745. Am Dresdner Hof, an dem er unter August dem Starken und dann unter Friedrich August in der Hofkapelle zunächst als Kontrabassist und ab 1720 als katholischer Kirchenmusiker angestellt war, vertrat er zunächst ohne zusätzliche Vergütung den kränkelnden Heinichen. Nach dessen Tod 1729 wurde ihm der zwanzig Jahre jüngere, weltläufige Hasse vorgezogen, dessen Musik moderner, eingängiger klang. Aber mit einer geistlichen Musik, die noch dazu mit allen kontrapunktischen Wassern gewaschen war – und einer solchen hatte sich Zelenka mit Leib und Seele verschrieben – war ohnehin weniger Staat zu machen als mit großen Bühnenwerken. Und so blieb der 1679 geborene Böhme Zelenka noch hundertfünfzig Jahre länger vergessen als der Thüringer Johann Sebastian Bach, der bekanntlich ebenfalls keine Oper hinterließ. Hauptbild: […]
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