Johann Ernst Galliard Nachrichten
deutscher Komponist und Oboist
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2024-04-19
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2020-09-17 21:09:54
Allemand - Kein Märchen in der Hamburger Staatsoper
[…] Protagonisten erfordert. Vom Ensemble bewährte sich der Bariton Nicholas Mogg mit Abstand am besten. Er gab in extremerem Gestus seinem Affen Zucker und konnte über den gesamten Abend durch den konsequenten Einsatz seiner stimmlichen Mittel und seiner hochgewachsenen Erscheinung so manche komische Situation über die Rampe bringen. Narea Son als Infantin Isabella und Ida Aldrian als Amerikanerin Marylou sowie Gräfin Inez de Ramirez bewegten sich stimmlich souverän durch die Handlung. Dem bewährten Peter Galliard als Prinz Andreas Stephan und Barry gelang ein im besten Sonne routinierter Auftritt. Martin Summer verkörperte den Hollywoodproduzenten Sam Makintosh sowie den Präsidenten Chamoix. Die musikalische Leitung lag bei Georgiy Dubko, der zugleich auch vom 1. Klavier begleitete. Das zweite, unsichtbar positionierte Klavier wurde von Johannes Harneit gespielt. Der Beifall war eher enden-wollend. Die Übertragung der wohl eher auf das kleinere Format angelegten Umsetzung der Operette wäre in der Opera […]
2017-12-06 13:52:34
Hamburg/Berlin (MH) – Der Hamburger Senat ernennt drei langjährige Ensemblemitglieder der Staatsoper Hamburg zu Kammersängern: die Mezzosopranistin Renate Spingler sowie die Tenöre Peter Galliard und Jürgen Sacher. Der Ehrentitel werde ihnen am Samstag (9. Dezember) [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2015-07-14 11:23:00
Handel: My Favourite Instrument - Concertos, Sonatas & Arias with Oboe (Accent)
Schon in seiner Jugend schätzte Georg Friedrich Händel ein Instru- ment ganz besonders: „I used to write like the Devil in those days, but chiefly for the hautbois, which was my favorite instrument“, so sagte der Komponist zu dem deutschen Flötisten Carl Friedrich Wiedemann, als dieser ihm ein Manuskript mit Triosonaten zeigte, das wohl aus Händels Hallenser Jahren stammte. Die Sympathie war wohl gegenseitig, denn die besten Solisten seiner Zeit haben Händels Werke gespielt – in Rom Ignazio Rion, in Dresden Fran- cois le Riche und Franz Richter, und in London Johann Ernst Galliard und Jean Christian Kytch. Xenia Löffler hat für diese CD gemeinsam mit der Sopranistin Marie Friederike Schröder und der Batzdorfer Hofkapelle ein abwechslungsrei- ches Programm zusammengestellt. Zu hören sind Konzerte – ob nun authentisch oder nicht –, Sonaten und auch vier Arien de Komponisten, in denen die Oboe mit der Sopranistin schier um die Wette singt. […]
2015-04-27 12:47:02
„Siegfried“ in Nürnberg: Heldentöne zwischen Waschmaschine und Blütenregen - „Siegfried“ in Nürnberg: Heldentöne zwischen Waschmaschine und Blütenregen
[…] Intelligenz ist fast ebenso wichtig wie die stimmlichen Gaben. Neben Wolfsteiner birgt Nürnbergs Staatstheater noch einen weiteren Schatz: den jungen Koreaner Antonio Yang, der nicht nur die perfekteste Diktion pflegt, sondern auch ein großformatiges, warmes Timbre, den großen Atem und die nötige Kraft für den Wotan mitbringt. Auch hier darf eine große Zukunft prophezeit werden. So weit, so musikalisch grandios, unterstützt durch den wie schon in Bayreuth fabelhaften Martin Winkler (Alberich), den vielseitig gestaltenden Peter Galliard (Mime), eine hochdramatische, aber in den Höhen ungenaue Rachael Tovey (Brünnhilde) sowie die rundum faszinierende Rita Kapfhammer (Erda) und den Rest eines homogenen Ensembles. Die Staatsphilharmonie Nürnberg unter Marcus Bosch klingt dazu mal dramatisch aufbrausend, mal zurückhaltend, meist frei von Pathos, schnell in der Tempowahl, aber nicht immer ganz lupenrein sängerfreundlich. Dabei müssen die Sänger auf der Bühne auch schauspielerisch einiges leisten – Schauspielregisseur Georg Schmiedleitner verlangt viel und stellt einen rundum witzigen und […]
oder
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