Johann Michael Vogl Nachrichten
österreichischer Sänger und Freund Franz Schuberts
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Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2021-06-10 06:53:40
Kaiserjagd im Wienerwald
Manche Dichter sind durch Vertonungen stärker im Gedächtnis geblieben als durch ihre gedruckten10 Werke im Originalzustand. Johann Nepomuk Vogl gehört in diese Kategorie. Er stammte aus Wien, wo er 1802 geboren wurde und 1866 starb. Und da er auf dem Zentralfriedhof der Stadt begraben liegt, ist seine Unsterblichkeit ohnehin garantiert. Das Ehrengrab ist ein […] The post appeared first on Opera Lounge.
2018-05-13 15:47:14
www.verlagshaus-jaumann.deMit dem „Trio Pathétique für Klarinette, Fagott und Klavier“ von Michail Glinka tauchten Willi Vogl, Eckhard Lenzing und Susanne Hagen in die klassische Musik Russlands ein. Die drei Musiker spielten zwei Sätze der sehr wirkungsvollen Komposition.
2018-01-19 09:06:00
[…] den Markt, zehnmal das „Ave Maria“. Bei allen spieltechnischen Anforderungen wurden diese Transkriptionen zu einem ausgesprochenen Verkaufserfolg. Ähnlich wie er sich 1839 mit der Klavierpartitur von Hector Berlioz’ „Symphonie fantastique“ für das revolutionäre Werk seines Freundes stark machte, wollte Liszt mit seinen Klaviertranskriptionen von Schubert-Liedern eine Lanze für die damals noch wenig bekannten Meisterwerke brechen. Sicher lag — um ein Beispiel herauszugreifen - schon 1828 die „Winterreise“ im Druck vor. In dem österreichischen Bariton Johann Michael Vogl oder Louis Adolphe Nourrit, dem Ersten Tenor der Pariser Grand Opera, waren Schubert-Lieder-Interpreten von Rang erwachsen. Doch von einer weit ausstrahlenden Rezeption konnte keinesfalls die Rede sein.Im Frühjahr 1838 war Franz Liszt erstmals mit seinen Liedtranskriptionen an die Öffentlichkeit getreten; bald darauf waren sie unverzichtbare Bausteine seiner zahlreichen Auftritte. Als er im März 1840 in Leipzig konzertierte, stieg bei der „Erlkönig-Bearbeitung ein Teil des Publikums freiweg auf die Stühle, um auch Augenzeuge eines […]
2018-01-19 09:06:00
[…] den Markt, zehnmal das „Ave Maria“. Bei allen spieltechnischen Anforderungen wurden diese Transkriptionen zu einem ausgesprochenen Verkaufserfolg. Ähnlich wie er sich 1839 mit der Klavierpartitur von Hector Berlioz’ „Symphonie fantastique“ für das revolutionäre Werk seines Freundes stark machte, wollte Liszt mit seinen Klaviertranskriptionen von Schubert-Liedern eine Lanze für die damals noch wenig bekannten Meisterwerke brechen. Sicher lag — um ein Beispiel herauszugreifen - schon 1828 die „Winterreise“ im Druck vor. In dem österreichischen Bariton Johann Michael Vogl oder Louis Adolphe Nourrit, dem Ersten Tenor der Pariser Grand Opera, waren Schubert-Lieder-Interpreten von Rang erwachsen. Doch von einer weit ausstrahlenden Rezeption konnte keinesfalls die Rede sein.Im Frühjahr 1838 war Franz Liszt erstmals mit seinen Liedtranskriptionen an die Öffentlichkeit getreten; bald darauf waren sie unverzichtbare Bausteine seiner zahlreichen Auftritte. Als er im März 1840 in Leipzig konzertierte, stieg bei der „Erlkönig-Bearbeitung ein Teil des Publikums freiweg auf die Stühle, um auch Augenzeuge eines […]
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