John Dowland Nachrichten
englischer Komponist der Renaissance
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- Laute
- klassische Musik
- Königreich England
- Komponist, Lautenist, Songschreiber, Sänger
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Letzte Aktualisierung
2024-04-18
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2024-01-23 08:03:49
. Lovesick heißt die neue Platte des Countertenors Randall Scotting bei signum CLASSICS (SIGCD736), die im November 2020 in Los Angeles entstand. Der renommierte Lautenist Stephen Stubbs begleitet den Sänger in einem Programm, das neben barocken Kompositionen von Purcell, Blow, Dowland u. a. auch schottische, irische und englische Balladen offeriert. Es umspannt einen Zeitraum von […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-09-02 10:04:50
Einstieg in den Generalbass
Drei progressive Sammlungen zum Selbststudium Greensleeves and Pudding Pies. Generalbass und historische Improvisation. Herausgegeben von Monika Mandelartz, Level 1 (50 Stücke von Ballard, Byrd, Phalèse, Playford bis Irish Folk) Edition Walhall EW1145; Level 2 (50 Stücke von Dowland, Mainerio, Ortiz, Playford, Selle, Uccellini etc.) EW1151; Level 3 (50 Stücke von Byrd, Dowland, Hidalgo, Locke, Merula, Monteverdi, Purcell, u. a.) EW1161
2021-06-27 16:57:00
Königliche Klänge stehen im Mittelpunkt der zweiten CD von Stefan Koim. Der Gitarrist, der unüberhörbar ein Faible für spanische Spieltechnik hat, kombiniert auf diesem Album die berückende Musik des Renaissance-Lautenisten John Dowland (1536 bis 1626) mit bedeutenden Werken aus der Gegenwart. So stehen drei Lautenfantasien Dowlands neben dem Nocturnal after John Dowland op. 70 von Benjamin
2020-10-19 22:21:07
Allemand - Ein Abend der melancholischen Töne: Trigonale der Alten Musik in Kärnten
Reich ist die Gefühlslandschaft der Menschen, die sich auch in versinnbildlichter Form in der Natur verbirgt. Eine davon, die Melancholie war im Elisabethinischen Zeitalter in England nach 1580 weit verbreitet, fast eine modische Krankheit, was sich auch im Schaffen von zahlreichen Komponisten jener Zeit widerspiegelte. Im stimmungsvollen Ambiente der wunderbaren Stiftskirche St. Georgen am Längsee in Kärnten waren diese teils tieftraurigen Lieder jetzt zum herbstlichen und Corona bedingt verschobenen Auftakt der Trigonale, dem diesmal geteilten Festival der Alten Musik im südlichsten Bundesland von Österreich, zu hören. Sei es bei John Dowland (“In Darkness Let Me Dwell”) oder Robert Johnson (“As I Walked Forth”) oder Thomas Morley (“Sleep Slumb‘ring Eyes”) Carine Maree Tinney lieh diesen Liedern und vielen mehr ihren glasklaren, reinen Sopran. Stilsicher, ohne Tremolo, mit feinster Legatokultur konnte die 31-jährige, mehrfach preisausgezeichnete Schottin, die auch bei weiteren Konzerten der Trigonale als „Artist in Residence“ zu hören sein wird, faszinieren. […]
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