John Eccles Nachrichten
Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2022-03-25 08:00:20
16 beliebte Vortragsstücke für Kontrabass und Klavier – Noten – Dieser umfangreiche Band enthält bekannte Originalwerke und Transkriptionen aus Barock, Klassik und Romantik von Bottesini, Capuzzi, Dragonetti, Eccles, Fauré, Koussevitzky, Lulier, Saint-Saëns, Simandl, Sperger und anderen. Das Repertoire eignet sich für Unterricht, Vorspiele, Prüfungen und Wettbewerbe. Alle Stücke werden in der normalen Orchesterstimmung abgedruckt, zusätzlich … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2021-06-30 06:23:21
Händels Oratorium Semele auf das Libretto von William Congreve von 1744 ist ein Standardwerk der Musikliteratur. Weit weniger bekannt ist die Vertonung dieser Vorlage zu einer Oper durch den 1668 geborenen britischen Komponisten John Eccles. Nach ihrer Uraufführung in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts geriet sie in Vergessenheit – umso verdienstvoller ist die […] The post appeared first on Opera Lounge.
2021-06-30 06:23:21
Händels Oratorium Semele auf das Libretto von William Congreve von 1744 ist ein Standardwerk der Musikliteratur. Weit weniger bekannt ist die Vertonung dieser Vorlage zu einer Oper durch den 1668 geborenen britischen Komponisten John Eccles. Nach ihrer Uraufführung in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts geriet sie in Vergessenheit – umso verdienstvoller ist die […] The post appeared first on Opera Lounge.
2019-01-08 20:25:00
Purcell: Dido and Aeneas (Challenge Classics)
[…] aber hat der Chor. Denn er ist immer präsent, und er spiegelt die Handlung und die Gefühle der Protagonisten: Der Chor feiert Dido als erfolgreiche Königin, der Chor feiert ihre Liebe zu Aeneas, der Chor ist Zeuge der gehässigen Zaubereien, und der Chor streut dann Rosenblätter auf Didos Grab. Der Coro Costanzo Porta unter Leitung von Antonio Greco macht das großartig. Als Zugabe gibt es dann The Love of Mars and Venus, vertont einst von John Eccles und Gottfried Finger – von dem aber nur die songs sowie der Textauszug überliefert sind, denn diese wurden im 17. Jahrhundert publiziert. Bonizzoni hat diese Masque behutsam rekonstruiert. Und man wundert sich, warum diese alten Stücke heute nur noch von spezialisierten Ensembles aufgeführt werden. Das ist wirklich schade: „Dido lehrt uns, dass es keiner Spezialeffekte bedarf“, betont Bonizzoni: „Das Leben selbst ist ein Spezialeffekt, eine wunderbare Reise erwachsen aus Tragödie und Freude, Liebe und […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): E...