John Tavener Nachrichten
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Gedenken 2024 (Geburt: John Tavener)
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Letzte Aktualisierung
2024-04-25
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2019-01-20 09:00:00
Neue Musik / Musikfeature / SoundArt: Die Radio-Woche vom 21.01. bis 27.01.2019
Neue Musik und Musikfeatures in der Kalenderwoche 04. Matthias Pintscher | Die Neue Rechte und die Neue Musik | Mathias Monrad Møller | John Tavener zum 75. Geburtstag | Beethoven abgespeckt – Heroisches für die Westentasche | Klangforum Wien und die Jungen Wilden | Donaueschinger Musiktage 2018 | Forum N | Werkzeuge der Neuen Musik – Die Viola / Die Gitarre | Der Musik-Cyborg – Der Algorithmus und ich | Neue Aufnahmen von Anna Korsun | Frauen-Empowerment aus Zimbabwe | Musik zur Shoa | Rameau Reflexe. Hauptbild:
2014-12-17 21:22:00
The Wonder of Christmas (Naxos)
Die Elora Festival Singers gehören zu den besten Kammerchören Kanadas. Das 1980 gegründete Ensemble, das von Noel Edison geleitet wird, hat allen Freunden der traditionellen britischen Weihnachtslieder diese CD auf den Gabentisch gelegt. Dabei greifen die Sänger weit aus, vom Mittelalter bis zur Gegenwart; das gilt sowohl für das Repertoire als auch für die Arrangements. So erklingt Nesciens mater virgo virum von Jean Mouton (um 1459 bis 1522) neben dem bekannten Away in a Manger, hier in einer Bearbeitung von Bob Chilcott, und A Boy Was Born von Benjamin Britten (1913 bis 1967) neben dem schwungvollen The holly and the ivy in einem Arrangement von Stuart Thompson, mit dem der Musikdirektor der Caterham School übrigens den The Times carol competition 2011 gewonnen hat. Und natürlich dürfen auch Werke von John Tavener und John Rutter nicht fehlen. Die Elora Festival Singers sind in allen Stilrichtungen versiert; der Chor singt professionell, sehr geschmeidig […]
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Musik der Zeit
2014-01-20 01:00:00
Paradiesisch: das Osterfestival Imago Dei - 20.01.2014
Indischer Dhrupad-Gesang, rituelle Tänze und zeremonieller Gesang aus Ägypten, Musik aus den Musikhandschriften des Codex Montpellier (13. Jahrhundert) und lateinamerikanische Kolonialmusik der Jesuiten des 17. und 18. Jahrhunderts, Holz als spirituelle Substanz (im Bild: Akio Suzuki; © Kayoko Miyazaki), nicht zuletzt Werke von Arvo Pärt und Erkki-Sven Tüür, von Alfred Schnittke, Sofia Gubaidulina, Anton Webern und John Tavener - wie immer sehr abwechslungsreich und tiefgehend gestaltet sich auch in diesem Jahr wieder das Osterfestival Imago Dei im österreichischen Krems. Das Festival reflektiert vom 29. März bis 21. April 2014 im mittelalterlichen Klangraum Krems Minoritenkirche und einem Abend in Stift Melk die ewige Sehnsucht des Menschen nach einer Vervollkommnung des Lebens und die Vorstellungen vom Paradies. Mehr unter www.klangraum.at
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2013-11-18 11:18:00
John Tavener gestorben
Der 1944 in London geborene Musiker war neben Arvo Pärt einer der meistgespielten Komponisten geistlicher Musik der Gegenwart. John Tavener wuchs in einem presbyterianisch geprägtem Umfeld auf, wandte sich dann aber der orthodoxen Kirche zu, deren Inhalte er als umfassender, kosmischer und tiefer empfand. Er komponierte mehr als 260 Werke, darunter die Kantate „The Whale“ (1968), das Chorwerk „The Lamb“ (1982), das Orchesterstück „The Protecting Veil“ (1989), Lieder für die isländische Pop-Sirene Björk und den „Song For Athene“ anlässlich der Trauerfeier von Lady Diana. Seine Stücke haben ihre Wurzeln in der englischen Chortradition, und da Englands Musikszene von den radikalen musikalischen Neuerungen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Kontinent Bahn brachen, bestenfalls sachte gestreift wurde, komponierte man dort auch nach 1945 nicht wesentlich anders als in den Vorkriegsjahrzehnten. Taveners Werke überzeugen ebenfalls eher durch ihre tief empfundene Religiösität und ihren emotionalen Gehalt als durch innovative Momente. Auch in Filmen […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
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