John Walsh Nachrichten
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2024-04-19
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2017-02-04 11:25:34
Nach Klassik für Dummies hatte ich das Gefühl, dass es das noch gewesen sein kann. Ich hatte eine grobe Idee der Grundlagen klassischer Musik, aber vieles war doch noch sehr diffus und da ich diese Empfehlung gelesen hatte, dachte ich mir, ich mache gleich weiter mit den Einführungen und lese Keine Angst vor klassischer Musik von Michael Walsh. Merkwürdigerweise fängt dieses Buch ebenso übertrieben anstrengend und überdreht an wie Klassik für Dummies, das scheint zum Genre zu gehören. Der Schwerpunkt liegt in diesem Buch jedoch nicht so sehr auf wirklich blöden Witzen, sondern auf vollkommen merkwürdigen Annahmen über den Leser und Ansprachen desselben im Stile von „Machen wir uns nichts vor: Sie hassen klassische Musik.“, Sie wollen klassische Musik hören, um endlich als „gestandener Mann oder kultivierte Frau“ angesehen zu werden oder „Sie stemmen doch Gewichte, oder etwa nicht?“ Nein, warum denn? Dieser Einstieg lies mich beim Lesen etwas […]
2017-02-04 10:25:34
Nach Klassik für Dummies hatte ich das Gefühl, dass es das noch gewesen sein kann. Ich hatte eine gr
2016-05-19 10:48:07
«Sing Street» - Der Soundtrack des Erwachsenwerdens
Berlin - Regisseur John Carney hat Musikfilme zu seinem Markenzeichen gemacht. Jetzt bringt er ein besonders wunderbar gemachtes Exemplar des Genres auf die Leinwand - der Soundtrack zum Erwachsenwerden. Die Musik führt ihn dieses Mal in seine irische Heimat. Der irische Regisseur John Carney ist auch Musiker - und als solcher bekannt für seine Musikfilme. Er brachte den wunderbaren Film «Can A Song Save Your Life» mit Keira Knightley und Mark Ruffalo und dem Sound der Stadt New York ins Kino. Und sein neuer Film ist sogar noch ein bisschen zauberhafter. Dieses Mal führt die Musik ihn in seine irische Heimat. Irland in den 1980er Jahren: Die Wirtschaft liegt danieder. Wer kann, haut ab nach London. In dieser Zeit wächst der 14-jährige Conor (Ferdia Walsh-Peelo) in einer zerrütteten Familie auf. […]
2012-03-20 16:53:44
Neue Schätze in der Stiftung Händel-Haus
Foto: Stiftung Händel-Haus Der Stiftung Händel-Haus sind zwei weitere Ankäufe seltener Händel-Drucke gelungen. Dabei handelt es sich um die Erstausgabe der Oper „Ottone, Re di Germania“ sowie um eine frühe Ausgabe des Oratoriums „Joseph and his Brethren“. Die beiden Bände wurden in Antiquariaten in England und Kalifornien erworben. Bereits kurz nach ihrer Uraufführung im Jahre 1723 erschien „Ottone“ unter dem Titel „Otho an opera“. Die Londoner Musikverleger Walsh & Hare, die häufig mit Händel zusammenarbeiteten, brachten die Oper in einer Auflage von etwa 200 Exemplaren heraus und vertrieben sie. Heute sind davon nur noch wenige Exemplare in den Bibliotheken weltweit zu finden. Die Oper „Ottone“ wird übrigens zu den Händel-Festspielen am 06. Juni 2012 in der Oper Halle zu hören sein. Der Londoner Verleger Wright veröffentlichte „Joseph“ 1785 in seiner Reihe repräsentativer, großformatiger Bände mit Händel-Oratorien. Wie die meisten Bände dieser Reihe enthält auch der neu erworbene Notendruck das bekannte Händel-Porträt […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
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