Jonathan Darlington Nachrichten
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Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2024-02-11 11:52:39
Die Liebe ein Traum – Detlev Glanerts neuer Oper „Die Jüdin von Toledo“ an der Semperoper uraufgeführt
Macht schlägt Gefühl – eine Versöhnung zwischen den Religionen bleibt ein Traum. Das ist die deprimierende Botschaft dieser Oper Detlev Glanerts in der Jonathan Darlington opulenten Klangzauber aus dem Graben aufsteigen lässt. Ein Triumph für den Komponisten, das Haus und das Genre, findet unser Kritiker Joachim Lange.
2024-02-11 11:52:39
Die Liebe ein Traum – Detlev Glanerts neue Oper „Die Jüdin von Toledo“ an der Semperoper uraufgeführt
Macht schlägt Gefühl – eine Versöhnung zwischen den Religionen bleibt ein Traum. Das ist die deprimierende Botschaft dieser Oper Detlev Glanerts in der Jonathan Darlington opulenten Klangzauber aus dem Graben aufsteigen lässt. Ein Triumph für den Komponisten, das Haus und das Genre, findet unser Kritiker Joachim Lange.
2022-03-26 10:30:12
Darlington neuer Generalmusikdirektor der Nürnberger Symphoniker
Nürnberg (dpa) - Der profilierte Dirigent Jonathan Darlington ist am Freitag als neuer Generalmusikdirektor der Nürnberger Symphoniker vorgestellt worden. Der 66 Jahre alte Brite war unter anderem von 2002 bis 2011 Generalmusikdirektor der Duisburger Philharmoniker. Zuletzt war er bis 2018 als musikalischer Direktor an der Oper Vancouver in Kanada engagiert. Daneben hat er an zahlreichen großen Häusern dirigiert, darunter an der Semperoper in Dresden oder bei den Wiener Philharmonikern. Darlington folgt in Nürnberg auf Kahchun Wong und erhält einen Vertrag für fünf Jahre, wie das Orchester und Darlington auf seiner Webseite mitteilten. Am 3. April soll er erstmals ein Konzert des fränkischen Klangkörpers dirigieren. aus der Pressemeldung der Nürnberger Symphoniker: Weitreichende Erfahrung und vielseitiges Repertoire …
2020-02-01 13:36:43
Allemand - Innige Lichtgestalt und strahlender Rollendebütant: Verdis "Otello" an der Wiener Staatsoper
[…] war Carlos Àlvarez als Jago: Kein Finsterling sondern ein eleganter Intrigant aber durchaus mit dämonischen Zügen. Reich an Nuancen war sein Gesang mit warmen aber auch dramatischen Tönen wie beim spannungsvollen „Credo“. Von den kleineren Rollen gefiel Jinxu Xiahou als Cassio mit seinem hellem, lyrischen Tenor besonders, nur wirkt seine Interpretation recht schablonenhaft. Auch die anderen kleineren Partien waren alle gut besetzt. Extra sei noch der stimmgewaltig und homogen singende Staatsopernchor erwähnt. Jonathan Darlington entfesselte am Pult des Orchesters der Wiener Staatsoper gewaltige dramatische, nur manchmal zu laute Ausbrüche und baute enorme Spannungsbögen auf. Er agierte aber auch mit großer Detailverliebtheit und mit sanften Lyrismen in feinsten Pianissimi. Adrian Nobles Inszenierung vom Juni 2019 wirkt auch jetzt bei der Wiederaufnahme in die Regiehistorie weit zurück und immer noch verstaubt. Zudem verlegte der Regisseur die Geschichte aus unerfindlichen Gründen in entsprechenden altväterischen Kostümen noch vom 15. Jahrhundert in […]
oder
- Zeitleiste: Dirigenten (Europa).
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