Joseph Beer Nachrichten
österreichisch-ungarischer Operettenkomponist
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2022-09-28 06:30:00
Ein anderes Abendrot
. Im Abendrot. Drei Namen prangen auf dem Cover der Neuerscheinung von Bayer Records: Wilhelm Furtwängler, Anton Beer-Walbrunn und Josua Benjamin Carnap (BR 100 411/412). Bei Furtwängler denkt man reflexartig an den Dirigenten mit seiner epochalen Bedeutung. Doch Beer-Walbrunn und Carnap? Haben die auch dirigiert? Wohl kaum. Was ist es dann, was die drei verbindet? […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-05-01 22:11:00
Allemand - Oper in Wien: Neue Saison 22/23 an der Staatsoper, dem Theater an der Wien und der Volksoper
[…] Bo Skovhus in der Rolle des Dr. Schön und Anne Sofie von Otter als Gräfin Geschwitz. Maxime Pascal leitet das ORF Radio-Symphonieorchester Wien. In der Kammeroper kann man Francesca Caccinis erste Oper La liberazione, L’arbore di Diana (Der Baum der Diana) auf einem Libretto von Lorenzo Da Ponte basierend von Vicente Martín y Soler, Der goldene Drache von Peter Eötvös sowie das letzte Bühnenwerk von Erich Wolfgang Korngold Die stumme Serenade erleben. Neue Künstler:innen, neue Werke, aber auch Geliebtes und Vertrautes: die neue Intendantin der Wiener Volksoper Lotte de Beer baut gemeinsam mit ihrem Musikdirektor Omer Meir Wellber in ihrer ersten Saison an der Volksoper Wien Brücken zwischen Bekanntem und Unbekanntem, Tradition und Erneuerung, Nostalgie und Utopie. Acht Premieren stehen auf dem Spielplan der Saison 2022/23: Der ersten abendfüllenden Operette der Musikgeschichte Orpheus in der Unterwelt (Regie: Spymonkey) stehen Die letzte Verschwörung, eine Operetten-Uraufführung über Verschwörungstheorien aus der Feder Moritz Eggerts und die wienerisch–berlinerische Operette Die Dubarry von Carl Millöcker mit Annette Dasch und Harald Schmidt gegenüber. Mit Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor ist die deutsche Spieloper in einer humoristisch-feministischen Sicht von Nina […]
2022-04-23 14:06:30
Theater an der Wien: Neuer Chef Stefan Herheim will Oper mit Haltung
Wien - Mit einer werteorientierten und jungen Vision von Oper will der Norweger Stefan Herheim das Theater an der Wien ab Herbst neu aufstellen. Der designierte Intendant des Hauses stellte am Samstag seine Debut-Saison vor, in der er verschiedenste Genres und Epochen des Musiktheaters auch abseits der Klassiker abbilden will. Wegen einer Generalrenovierung muss das Theater an der Wien in den nächsten Jahren auf eine moderne Bühne im Museumsquartier ausweichen. In der Saison 2022/23 kommt es aber nicht nur physisch zu einem Umbau der Wiener Opernwelt: Das Theater an der Wien bekommt nach 16 Jahren einen neuen Chef, und die Volksoper Wien mit der 40-jährigen Niederländerin Lotte de Beer erstmals seit 2007 eine neue Direktorin. Anders als ihre Vorgänger sind Herheim und de Beer ausgebildete Musiker und Regisseure, die nun erstmals eine Bühne leiten.
2022-04-20 19:28:11
Die neue Direktorin der Volksoper Wien, Lotte de Beer, will Brücken bauen — zwischen Bekannten und Unbekannten, aber auch zwischen Stammpublikum und neuen Besuchern. Das sagte die niederländische Regisseurin am Mittwoch bei der Vorstellung der Spielzeit 2022/23. Der ersten abendfüllenden Operette der Musikgeschichte stellt sie etwa die Uraufführung einer neuen Operette gegenüber. Lotte de Beer[...] Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
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