José de Nebra Nachrichten
spanischer Komponist der Vorklassik
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Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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2022-12-02 16:17:50
. GLOSSA veröffentlicht auf zwei CDs eine barocke Zarzuela mit dem rätselhaften Titel Donde hay violencia, no hay culpa von José de Nebra (GCD 923535). Das Stück wurde 1744 in Madrid uraufgeführt und verbindet Elemente der italienischen Oper mit spanischer Folklore. Die Handlung von Wo es Gewalt gibt, gibt es keine Schuld führt nach Rom […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2018-07-04 11:30:40
Gnann: Órgano Hispano – Noten für Orgel – Neue Musik auf alten Instrumenten: Hier liegt eine stilistisch breit gefächerte Sammlung vor, die das rein barocke Repertoire mit neuen Klängen erweitert, komponiert für historisch originalgetreu nachgebaute spanische Orgel. Mit Werken von José Blasco de Nebra, Francisco Correa de Arauxo, Antonio de Cabezón, Pedro de Araujo und … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2014-07-24 09:57:00
El Maestro Farinelli (Deutsche Grammophon)
Carlo Broschi (1705 bis 1782), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli, gehörte zu den großen Stars unter den Kastraten. Der Sänger war ein Schüler von Nicola Porpora. Er wurde in Italien ebenso gefeiert wie in Wien oder in London. 1737 reiste Farinelli nach Spanien. Dort sang er dann ausschließlich für den schwermütigen König Philipp V. Nach dem Tode des Monarchen 1746 machte ihn sein Nachfolger Ferdinand VI. zum künstlerischen Direktor der Theater an den Palästen in Madrid und in Aranjuez. Farinelli brachte das Musikleben bei Hofe in Schwung und auf den aktuellen Stand. Für diese CD hat Pablo Heras-Casado mit Unterstützung durch den französischen Musikwissenschaftler Olivier Fourés aus den wenigen noch erhaltenen Handschriften ein Programm zusammengestellt, das zeigt, was das bedeutete: Natürlich erklangen bei Hofe die Werke Porporas, doch auch Johann Adolf Hasse oder Niccoló Jommelli waren in den Programmen präsent. Hierzulande wenig bekannt ist José de Nebra (1702 bis […]
2013-09-27 12:30:34
Ein Opern-Oratorium für die Himmelsscheibe – Uraufführung in Halle
Halle (dpa) - Die über 3600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra hat schon viele Künstler inspiriert. Jetzt steht das prähistorische Artefakt im Mittelpunkt des Opern-Oratoriums «Sky Disc - Himmelsscheibe - Disc del Cel». Das Auftragswerk des Opernhauses Halle wird am 2. Oktober in der Saalestadt uraufgeführt. Das Libretto schrieb die Engländerin Rebecca Simpson, die Musik komponierte der Spanier Ramon Humet. Im Mittelpunkt steht die 1999 entdeckte Himmelsscheibe, die als älteste konkrete Darstellung des Himmels gilt und seit diesem Jahr zum Unesco-Weltdokumentenerbe gehört. Hauptbild: Weiterlesen
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