Jérôme Ducros Nachrichten
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2024-04-19
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2014-05-26 09:00:00
[…] Berlin Classics Erscheinungsjahr:1998__________________________________________________ 7.) Jörg Waschinski - Clara Schumann, Ich stand in dunklen Träumen Aulos Streichquartett Berlin Plattenverlag: Phoenix Edition Erscheinungsjahr: 2008 _______________________________________ 8.) CENCIC - Rossini Ensemble Vocal Le Motet de Genève, Orchestre de Chambre de Genève, M. Hofstetter Plattenverlag: Virgin classics Erscheinungsjahr: 2007 __________________________________ 9.) Valer Barna-Sabadus, Johann Adolph Hasse reloaded Hofkapelle München, Michael Hofstetter Plattenverlag: Oehms Classics Erscheinungsjahr: 2011 __________________________________________________ 10.) Philippe Jaroussky, OPIUM, Mélodies francaises Klavier: Jerome Ducros Plattenverlag: Virgin Club Erscheinungsjahr: 2009
2013-12-04 14:21:26
Atonalitätsstreit wird in Paris wieder aufgewärmt – Streit unter den Kollegen Komponisten
Jules Verne hat es geahnt: die Musik der Zukunft wird furchtbar klingen. Den Beweis dafür trat vor einigen Monaten der Pianist und Komponist Jérôme Ducros an – und sorgte für einigen publizistischen Wirbel. Am ehrwürdigen Collège de France hielt er einen Vortrag mit dem Titel „L’Atonalisme – et après?“ – auf Einladung von Karol Beffa, ebenfalls Komponist und im vergangenen akademischen Jahr Inhaber des Lehrstuhls für „Creation artistique“ am Collège de France. Die beiden verbindet eine Skepsis gegenüber avantgardistischer Musik, vor allem derjenigen in der Nachfolge der Darmstädter Schule. Hauptbild: […]
2011-05-10 12:58:00
Philharmonie-Konzert: Philippe Jaroussky
[…] vortragbar (und damit nicht auf eine bestimmte Stimmlage festgeschrieben). Ich war sehr neugierig, Philippe Jaroussky einmal live im Konzert zu erleben (noch lieber aber eigentlich auf der Opernbühne!), um beurteilen zu können, ob er live genauso charismatisch und stimmlich mühelos rüberkommt, wie auf den CDs. Also habe ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, als Jaroussky vergangenen Donnerstag (5. Mai) mit seinem "OPIUM"-Programm in der Kölner Philharmonie zu Gast war. Zusmmen mit Jérôme Ducros, dem Pianisten, mit dem zusammen er sich dieses Programm erarbeitet hat (und der im Programmverlauf auch zwei Solostücke aus derselben Epoche präsentieren durfte), gab er dann vor fast ausverkauftem Haus ein wirklich gelungenes, engagiertes und teilweise sensibel-anrührendes knapp zweistündiges Konzert (inkl. Pause), in dessen Verlauf er immerhin 12 von 21 für die Besetzung Singstimme - Klavier komponierte Lieder seiner gleichnamigen CD zum Besten gab und diese Lieder dann erfreulicherweise durch zahlreiche weitere, so bislang […]
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