Karel Mark Chichon Nachrichten
britischer Dirigent
- Vereinigtes Königreich, Lettland
- Dirigent
Letzte Aktualisierung
2024-04-24
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2023-08-05 10:00:42
Samstag, 05. August 2023 / 20:15 – 21:55 Uhr 3sat Musik (Österreich 2023, Erstausstrahlung) Seit 2013 veranstalten die Mezzosopranistin Elīna Garanča und ihr Ehemann, der Dirigent Karel Mark Chichon, jeden Sommer "Klassik in den Alpen" in Kitzbühel. [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2021-08-07 09:30:15
Samstag, 07. August 2021 / 20:15 – 21:55 Uhr 3sat Musik (Österreich 2021, Erstausstrahlung) Seit 2013 veranstalten die Mezzosopranistin Elīna Garanča und ihr Ehemann, der Dirigent Karel Mark Chichon, jährlich "Klassik in den Alpen" in Kützbühel. Inzwischen [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2021-07-13 11:17:40
Allemand - Elīna Garanča in Göttweig: Reiche Klänge über Hoffnung und Zuversicht
[…] gemeinsam mit Cellia Costea sang, die sich der Publikumsliebling aus Riga weiters eingeladen hatte. Die Sopranistin gefiel auch mit „Muzica“ aus der Operette „Donauwellen“ von George Grigoriu aus ihrer rumänischen Heimat und mit viel Dramatik bei Giuseppe Verdis „Aida“: „Ritorna vincitor!“ Aufhorchen mit kernigem Bass ließ der erst 23-jährige Philipp Schöllhorn, mit steirischen Wurzeln, heuriger Gewinner der von Garanča initiierten „ZukunftsStimmen“ mit „I Got Plenty o‘ Nuttin‘“ von George Gershwin. Garančas Gatte Karel Mark Chichon am Pult des gut disponierten Symphonieorchesters der Wiener Volksoper begleitete hingebungsvoll. Unter dem Motto „Hoffnung und Zuversicht“ hatte er gemeinsam mit ihr wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Davor und dazwischen konnte das Orchester mit orchestralen Glanzstücken punkten: Der berühmte „Can-Can“ aus Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ erklang schmissig, wie der Tango„A fuego lento“ von Horacio Salgán und der Walzer aus „Schwanensee“ von Tschaikowski stimmungsvoll, wobei auch einige der Musiker als Solisten glänzten. […]
2021-07-06 22:40:48
Allemand - Samtige, funkelnde Töne bei Bizets „Carmen“ beim Ljubljana Festival
[…] der über eine strahlende Höhe und viel Schmelz verfügt sowie auch feinste Piani zu singen vermag. Besonders seine „Blumenarie“ wie auch die letzte Szene, die zum Mord führt, gelangen ihm vortrefflich. Kostas Smoriginas war ein stimmlich imposanter und präsenter Escamillo, der besonders mit seiner Paradearie „Auf in den Kampf, Torero“ punkten konnte. Marija Jelic wirkte als Micaela etwas nervös und scharf in der Höhe, konnte aber mit glockenreinem Sopran punkten. Garancas dirigierender Ehemann Karel Mark Chichon hing wie immer beim Begleiten an den Lippen seiner Frau. Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester des RTV Slovenija wurden auch in der Ouvertüre und in den Intermezzi glutvolle, knisternde Sinnlichkeit, packende Rhythmen und viel Leidenschaft versprüht. Das Publikum war restlos begeistert und spendetet jubelnden Applaus! www.ljubljanafestival.si Dr. Helmut Christian Mayer
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