Karine Babajanyan Nachrichten
armenische Sopranistin
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2014-02-18 05:00:47
Ruben Gazarian, der langjährige Chefdirigent der Heilbronner, ist gebürtiger Armene. Und das erklärt wohl auch den Titel der neuesten CD-Produktion des Heilbronner Orchesters: ”...back to the roots – Armenian Classics”. Wir hören auf diesem spannenden Album Musik von Eduar Mikajeli Mirzojan, Arno Babajanyan, Aram Khatschaturjan und Tigran Mansurian. Während man über Khatschaturjan nicht viele Worte verlieren muss – seine Balletsuiten zu “Gayaneh” und “Spartakus” sind ja weithin bekannt, darunter vor allem natürlich der furiose “Säbeltanz” -, sind die anderen Komponisten auf dieser CD hierzulande praktisch unbekannt.
2011-04-11 22:12:00
Grand Opéra mit Format - La Juive, Zürich 9.IV.2011
Grand Opéra geht auch in einem kleinen Haus, das beweist Zürich. Eine prägende Produktion von La Juive sorgt für drei ein halb Stunden Musik im grossen Format. Herausragende Interpretation von Neil Shicoff – ein Meilenstein in seiner Karriere. (Karine Babajanyan en Neil Shicoff (foto: Suzanne Schwiertz) Immer wieder staune ich über die Opulenz des Programms im Opernhaus Zürich. Als ob 17 Neuproduktionen unter Oper und Ballet in einer Saison nicht alleine der fassbarer Beweis eines Schweizer „Hochleistungsopernhauses“ wären, gibt es dann die Wiederaufnahmen, die für ein verblüffendes Repertoire sorgen. Man denke dabei nicht zu schnell an bedeutungslosen, routinierten Aufführungen zum preiswerten Ausfüllen von Abonnement-Lücken. In dieser Kategorie fällt mit Sicherheit „La Juivre“, die im Dezember 2007 Premiere hatte, nicht. Ein „Grand Opéra à la française“ ist eher ein Ereignis, vor allem wenn von den notwendigen Zutaten die meisten auch parat gestellt werden. Auch wenn […]
2011-04-11 20:12:00
Grand Opéra mit Format - La Juive, Zürich 9.IV.2011
Grand Opéra geht auch in einem kleinen Haus, das beweist Zürich. Eine prägende Produktion von La Juive sorgt für drei ein halb Stunden Musik im grossen Format. Herausragende Interpretation von Neil Shicoff – ein Meilenstein in seiner Karriere. (Karine Babajanyan en Neil Shicoff (foto: Suzanne Schwiertz)Immer wieder staune ich über die Opulenz des Programms im Opernhaus Zürich. Als ob 17 Neuproduktionen unter Oper und Ballet in einer Saison nicht alleine der fassbarer Beweis eines Schweizer „Hochleistungsopernhauses“ wären, gibt es dann die Wiederaufnahmen, die für ein verblüffendes Repertoire sorgen. Man denke dabei nicht zu schnell an bedeutungslosen, routinierten Aufführungen zum preiswerten Ausfüllen von Abonnement-Lücken. In dieser Kategorie fällt mit Sicherheit „La Juive“, die im Dezember 2007 Premiere hatte, nicht. Ein „Grand Opéra à la française“ ist eher ein Ereignis, vor allem wenn von den notwendigen Zutaten die meisten auch parat gestellt werden. Auch wenn vergangenen pharaonischen Dimensionen und 20 Pferden […]
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