Karl Erb Nachrichten
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2024-03-29
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2021-10-29 12:43:40
Zum Tod von Prof. Franz Hennevogl „Er war der souveräne, Ruhe ausstrahlende Grandseigneur, der uns Kollegen immer gut gelaunt beflügelte.“ – So charakterisierte im Jahr 2008 der damalige Präsident der Musikhochschule Würzburg, Prof. Helmut Erb, seinen Vorgänger Franz Hennevogl, und weiter: „16 ganze Jahre an der Spitze der Hochschule: Es waren die Jahre des Aufbaus. Jahre der entscheidenden Ziele, die es anzustreben galt, um unserer Hochschule ihren Platz im Konzert der Spitzeninstitute zu sichern. Durch Ihre kontinuierliche stabile Arbeit konnte der alte, gute Geist unserer Hochschule immer bewahrt werden.“ – Am 9. September ist Prof. Franz Hennevogl, der von 1985 bis 1987 auch den Vorsitz des VErbands Bayerischer Schulmusiker innehatte, im Alter von 86 Jahren verstorben.
2021-08-30 17:36:00
2013-12-25 22:37:00
Freue dich, du Tochter Zion (Carus)
Es muss nicht immer Bach sein, meint Holger Speck – und präsen- tiert mit dem Vocalensemble Rastatt sowie dem Barockorche- ster Les Favorites eine beachtliche Auswahl frühbarocker Advents- und Weihnachtsmusiken. Es sind zumeist wenig bekannte Werke von Komponisten wie Johann Hermann Schein, Andreas Hammerschmidt, Johannes Eccard oder Michael Praetorius. Und mit Also hat Gott die Welt geliebt von Johann Rosenmüller sowie O anima mea von Christoph Bernhard sind sogar zwei Welt- ersteinspielungen darunter. Der Chor singt die alten Stücke hinreißend. Und auch die Solisten Maria Bernius und Felicitas Erb, Sopran, sowie Tenor Jan Kobow sowie die Instrumentalisten sorgen für eine große Portion Klangpracht und Feststimmung. Bravi!
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2013-09-13 06:03:52
Benjamin Grosvenor – pianistische Fähigkeit der alten Welt mit jugendlicher Ausstrahlung
[…] des gleichen Konzertes des jungen Evgeny Kissin mit Valery Gergiev auf. Im Gespräch bringt Grosvenor eine Sicht eines Pianismus zum Ausdruck, die ebenfalls in mancherlei Hinsicht an den zwanzig Jahre älteren russischen Pianisten Evgeny Kissin erinnert. Es ist der äußerst individualistische Ansatz, der diesem Hinweis auf den hier betrachteten Komponisten zu Grunde liegt, der von beiden Pianisten voll begrüßt und angenommen wird und beide, indem einjeder ideosynkratische und dennoch definitive Klangwelten hervorbringt, in eine direkte Erb-Linie zum sogenannten goldenen Zeitalter des Klaviers stellt. Beide Pianisten haben Mütter, die Klavierlehrerinnen waren, beide wuchsen in einem musikalischen Umfeld auf und waren recht natürlich und unbekümmert am Klavier, als sie in jungem Alter auftraten. Beide begriffen erst später als Heranwachsende die Fallen und Schwierigkeiten des Klaviers und entwickelten ein selbstkritisches Bewusstsein dessen, was einen guten Auftritt ausmacht. Grosvenor erlebte für sich allein Anflüge von Lampenfieber, die sich teilweise durch seine gerade dann […]
oder
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