Konstantia Gourzi Nachrichten
griechische Komponistin und Dirigentin
- Griechenland
- Komponist, Dirigent
Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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2023-10-01 15:54:07
Der Stiftungsbeirat der Kaske-Stiftung für Neue Musik, das sind Konstantia Gourzi, Minas Borboudakis, Theo Geißler und Andreas Kolb, haben Vladimir Tarnopolski als Preisträger des mit 10.000 Euro dotierten Preises der Christoph und Stephan Kaske-Stiftung 2023 vorgeschlagen. Vladimir Tarnopolski wurde 1955 in Dniepropetrovsk geboren. Er studierte
2022-03-30 10:23:27
11 Fragen an Mikael Rudolfsson
Mikael Rudolfsson, schwedischer Posaunist und Universitätsprofessor. Solist und Ensemblemusiker. Mitglied im Klangforum Wien und Mitbegründer des Blechbläserquintetts Ensemble Schwerpunkt. Enge Zusammenarbeit mit den Komponist*innen Bernhard Gander, Konstantia Gourzi, Beat Furrer und Ole Hübner, von denen eine CD mit Solo- und Duowerken demnächst erscheinen wird. Redet, schreibt und denkt gerne über Musik nach. Empfindet keine Diskrepanz zwischen neuer, alter und mittelalter Musik.
2021-10-12 08:00:00
Konstantia Gourzi ist Komponistin, Dirigentin und Pianistin. Als Wegbereiterin zeitgenössischer Musik gilt ihre Suche neuen Formen, die noch zu finden sind. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-09-09 09:52:45
Allemand - Grafenegg: Eine Uraufführung mit atmosphärischen Klängen und träumerische Kantilenen bei Beethoven
Mit einem einfachen Signal-Thema begann die Solotrompete, bald folgte das Orchester mit einem Klangteppich: So fing „Ypsilon“ – A Poem for Trumpet and Orchestra in Five Scenes“ an. Es stammt von Konstantía Gourzí, 2020 Composer in Residence beim Festival Grafenegg. Jetzt wurde die Uraufführung, die bei der letztjährigen Festival-Eröffnung wetterbedingt abgebrochen werden musste, bei einer Matinee im Auditorium, im Konzertsaal, nachgeholt. Das Stück ist eine tonale, gut anhörbare Komposition, mit teils sehnsuchtsvollen Themen der Trompete und meist ruhigen klangteppichartigen Orchesterpassagen, die atmosphärisch wirkten und teils meditative Stimmungen erzeugten. Immer wieder wurden diese jedoch von kurzen explosiven Gewittern von allein fünf Schlagwerkern unterbrochen. Das Werk verlangte dem Trompeter Simon Höfele, der auch viel mit dem Dämpfer spielen musste, so ziemlich alles an möglicher Virtuosität ab, was dieser auch souverän bewältigte. Die aus Athen stammende Komponistin stand selbst am Pult und leitete gekonnt das bestens disponierte Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dessen Musiker auch […]
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