Lauritz Melchior Nachrichten
dänischer Heldentenor
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Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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IOCO
2021-06-05 07:00:20
München, Bayerische Staatsoper, Lear – Aribert Reimann nach W. Shakespeare, IOCO Kritik, 05.06.2021
Bayerische Staatsoper München Lear – von Aribert Reimann nach William Shakespeare Lears museales Elend von H G Melchior Also zunächst einmal singt es in einem selbst. Lange entbehrte man Oper schmerzlich und im Kopf schwirrt es und jubelt es und – na ja, man singt eben: „Dich teure Halle grüß´ ich wieder…“ aus Wagners Tannhäuser […]
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IOCO
2021-05-19 07:00:50
München, Theater am Gärtnerplatz, Eugen Onegin – Premiere wieder live erlebt, IOCO Kritik, 19.05.2021
Staatstheater am Gärtnerplatz München Eugen Onegin – Peter I. Tschaikowsky – Das große Leiden an der Langeweile – von Hans-Günter Melchior Nein, das will keine der üblichen stirnrunzelnden Kritiken sein, dieses abschmeckende Ja-aber: dies hier ist ein einziges Lob und Dankeschön an das Gärtnerplatztheater, die Intendanz und das Ensemble, an das gesamte Personal überhaupt von […]
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IOCO
2021-03-25 13:00:45
München, Bayerische Staatsoper, Der Rosenkavalier – Regie Barrie Kosky, IOCO Kritik, 25.03.2021
Bayerische Staatsoper München Der Rosenkavalier – Richard Strauss – Der kleine Tod – Musikalische Leitung: VladimirJurowski, Inszenierung: Barrie Kosky, Video- on-Demand von Hans-Günter Melchior Er schleicht immer wieder über die Bühne, ein uralter Cupido auf wackeligen, altersschwachen Beinen und mit zerfurchtem Gesicht, ach ja, die Liebe, und alles hat seine Zeit und die Feldmarschallin (großartig, […]
2019-04-26 07:35:00
[…] teilte Karl August dem Freund kurz mit, daß er gegen zehn Uhr am Frauenplan vorfahre. »Hernach möchte der König die Bibliothèque und daselbst Schillers Schädel sehn! Letzteres kannst Du nur möglich machen, deswegen ersuche ich Dich, die nötigen Anstalten dazu treffen zu lassen.« Der bayerische König zeigte sich tief beeindruckt, war aber durch die getrennte Aufbewahrung von Kopf und dem restlichen Gebein etwas irritiert. Karl August Herzog von Sachsen-Weimar und Eisenach. Gemälde von Georg Melchior Kraus, um 1796. Goethe Nationalmuseum Weimar. Dem sollte nun endgültig Abhilfe geschaffen werden durch die Überführung in die Fürstengruft. Im Januar 1827 bestimmte der Großherzog den Ort am höchsten Punkt des Terrains, südwestlich hinter der Fürstengruft. Baumeister Coudray hatte bereits fertige Baupläne: Über der Doppelgruft sollte sich eine Stele erheben. An den vier Seiten sollten Reliefs schwebender Musen angebracht werden: Poesie, Geschichte, Philosophie und Naturforschung. Eine umlaufende Inschrift, angebracht an dem von vier Eckpilastern getragenen […]
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
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