Libor PeSek Nachrichten
tschechischer Dirigent
- Tschechien
- Dirigent, Musiker, Posaunist
streaming
videokanäle
Letzte Aktualisierung
2024-04-19
Aktualisieren
2022-10-24 10:46:21
Prag/Berlin (MH) – Der tschechische Dirigent Libor Pešek ist tot. Er starb am Sonntag, berichtete das Tschechische Fernsehen (CT) am Montag unter Berufung auf den Direktor des Tschechischen Nationalen Symphonieorchesters (ČNSO), Jan Hasenöhrl. Pešek wurde [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2022-10-24 08:38:19
Tschechischer Dirigent Libor Pešek gestorben
Prag - Der tschechische Dirigent Libor Pešek ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren, wie das öffentlich-rechtliche Tschechische Fernsehen (CT) am Montag berichtete. Von 1987 bis 1997 war PeSek Chefdirigent und Musikdirektor des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Er setzte sich besonders für die Werke des tschechischen Komponisten Josef Suk (1874-1935) ein, des Schwiegersohns Antonin Dvořáks. Pešek erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Ritterorden des Vereinigten Königsreichs und die tschechische Verdienstmedaille.
2018-06-17 00:02:49
Radio Prag... bis heute noch als Dirigent auf der Bühne. Zudem ist er Chef des Musikfestivals Prague Proms. Dieses Jahr durfte Libor Pešek bei den „Classic Prague Awards“, einer Auszeichnung für klassische Musik, den Preis für sein Lebenswerk entgegennehmen.
2017-09-22 18:29:00
Caldara: Trio Sonatas (Glossa)
Eine neue Aufnahme mit Triosona- ten von Antonio Caldara (um 1670 bis 1736) haben Amandine Beyer und Leila Schayegh zusammen eingespielt. An dieser Produktion der Schola Cantorum Basilienses, der weltweit einzigartigen Hochschule für Alte Musik, wirken zudem mit Jonathan Pešek, Violoncello, Jörg-Andreas Bötticher, Cembalo und Orgel, sowie Matthias Spaeter, der eine italienische Barocklaute spielt. Die Triosonaten von Caldara sind deshalb so interessant, weil der Komponist eigentlich mit seinen Opern und Oratorien berühmt wurde. Die Instrumentalstücke erschienen 1693 bzw. 1699 als Opus 1 und 2 im Druck. Caldara, der sich auf dem Titelblatt seines Erstlings als „Musico di Violoncello Veneto“ vorstellt, setzt sich darin zwar mit dem Vorbild Corelli auseinander – aber er findet sehr rasch ganz eigene musikalische Wege, die sich vom typischen „Corelli-Sound“ doch deutlich unterscheiden. Die Karriere des jungen Musikers haben die beiden Drucke offenbar befördert: 1699 ging er an den Hof der Gonzaga nach Mantua, ab 1707 wirkte er […]
oder
- Zeitleiste: Dirigenten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): P...