Lorenzo Alpert Nachrichten
argentinischer Fagottist und Spezialist für Alte Musik
- Fagottist, Perkussionist
Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2019-08-27 09:24:00
Weltliche Musik im christlichen und jüdischen Spanien 1490-1650 (Hespèrion XX, Jordi Savall, Montserrat Figueras)
[…] 05:5612. Por allí pasó un cavallero 03:02HESPÈRION XXMontserrat Figueras - sopranoJordi Savall - tenor and bass viola da gamba, bowed Saracen chitarraHopkinson Smith - Renaissance lutc, Saracen chitarraLorenzo Alpert - recorder, percussionArianne Maurette - viola da gambaPere Ros - viola da gambaPilar Figueras - bagpipeGabriel Garrido - percussionJordi Savall - directionRecording: Münstermuseum, Basel, 4-10 November 1975Producer: Gerd BergBalance engineer: Johann-Nikolaus Matthes(P) 1976 (C) 1999 Ein Mensch ist kein Stilleben Oskar Kokoschka portraitiert Karl Kraus Abb. 1 Oskar Kokoschka, Karl Kraus I, 1909, Öl auf Leinwand, 100 x 74,5 cm, zerstört. „Wenn ich Portraits male", schreibt Oskar Kokoschka 1971 in der Autobiographie Mein […]
2018-09-08 13:10:00
Vivaldi - La Venezia di Anna Maria (Berlin Classics)
[…] RV 248 – und dazu die Konzerte RV 120, RV 158 sowie die Sinfonia in F-Dur RV 140. Komplettiert wird das Programm durch ein Concerto a Quattro in g-Moll von Baldassare Galuppi und ein Concerto in B-Dur von Tomaso Albinoni. Concerto Köln gestaltet den Orchesterpart, wo es sich anbietet, durch den Einsatz von Blasinstrumenten farbig. Dies scheint auch in Venedig seiner- zeit üblich gewesen zu sein. Auch zwei Harfen sind dazu aufgeboten; die Orchestrierung übernahm Lorenzo Alpert, Fagottist und künstlerischer Leiter des Ensembles. Midori Seiler ist mit dem Orchester seit vielen Jahren vertraut. Diese enge Verbundenheit prägt auch die Aufnahme. Sie zeigt enorme künstlerische Reife, fernab jeder Oberflächlichkeit, Effekt- hascherei und Eitelkeit. Faszinierend.
2014-11-09 21:50:00
Bach: Brandenburg Concertos; Concerto Köln (Berlin Classics)
„Warum sollten wir die Brandenbur- gischen aufführen und im Studio produzieren, wo es doch schon so viele exemplarische Aufnahmen auf dem Markt gibt?“ Das Ensemble Concerto Köln hat diese Frage sehr ernsthaft diskutiert – und sich dann doch zu einer Einspielung ent- schlossen. Die Musiker sahen durchaus Möglichkeiten, die populären Werke in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Dazu hat das Ensemble in erster Linie in Bachs Noten geschaut – mit geschärftem Blick und dem Ziel, den bestehenden Sichtweisen Neues hinzuzufügen. Insbesondere beim Klang und bei der Instrumentierung fanden sich da tatsächlich Ansatzpunkte. So entschied sich Concerto Köln, wie schon bei der Einspielung von Bachs Orchestersuiten, bei der Stimmung erneut für den Kammerton 392 Hertz, der zu Bachs Zeiten in Frankreich gebräuchlich war. „Im tiefen Kammer- ton erscheinen die hohen Passagen der Trompete deutlich idiomatischer und es ist ein weicheres Zusammmenspiel im Solistenquartett möglich“, erläutert Lorenzo Alpert, Fagottist des Ensembles. Dafür […]
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