Loretta di Lelio Nachrichten
italienische Opernsängerin
- Sopran
- Opernsänger
Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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2021-04-28 06:37:27
Allzu viele Einspielungen von Lélio, ou Le Retour à la vie, dem so bezeichneten Lyrischen Monodrame in sechs Teilen für Sprecher, Solisten, Chor und Orchester von Hector Berlioz, gibt es mitnichten. Orfeo schafft dem mit einer Neuerscheinung nun Abhilfe (Orfeo C210071). Es handelt sich bei Lélio, dem „Seltsamste[n], was Berlioz je komponierte“ (Dietmar Holland), […] The post appeared first on Opera Lounge.
2013-01-02 18:04:00
Caro Sposo (Destino Classics)
Auch diese CD widmet Erin Headley einer sagenumwobenen Frauensperson: Katharina von Alexandrien gehört zu den 14 Nothelfern, und gilt unter anderem als Schutzpatronin der Schulen und der philosophischen Fakultäten. Die Jungfrau, der Legende nach eine Königstochter, soll versucht haben, in einem spitzfindigen Disput den römischen Kaiser zum Christentum zu be- kehren. Weder den Gelehrten des Herrschers noch dem Kaiser selbst soll es gelungen sein, sie vom christlichen Glauben abzubringen. Marco Marazzoli (um 1602 bis 1662) zeigt in seinem Oratorio di Santa Caterina, wie sie dem Werben des Kaisers widersteht, und sich auch durch Drohungen, Kerker und das Martyrium nicht beirren lässt. Das Libretto dazu stammt von Lelio Orsini. Die Dialoge, insbe- sondere zwischen Caterina, berückend gesungen von Katherine Watson, und Kaiser Massimino, gesungen von Christian Immler, sind umfangreich und beeindruckend. Zu hören sind weiter die Soprani- stin Nadine Balbeisi als Erzählerin sowie Juan Sancho und Steve Du- gardin als […]
2011-10-19 18:48:00
Liszt: Orchesterwerke (EMI Classics)
Es ist erstaunlich - doch Franz Liszt (1811 bis 1886) hat lediglich 25 Werke geschaffen, in denen das Orchester eine maßgebliche Rolle spielt. 13 davon sind Tondich- tungen - Musik, die Ideen zum Gegenstand hat, Mythen oder andere literarische Vorlagen. Die meisten davon hat er in seiner Weimarer Zeit, in den Jahren zwischen 1843 und 1861, voll- endet. Doch auch Goethes Faust und Dantes Göttlicher Komödie wid- mete Liszt Sinfonien. Hinzu kommen zwei Klavierkonzerte und eine Reihe weiterer, keineswegs weniger gewichtiger Werke für Klavier und Orchester - darunter die Transkription von Schuberts Wanderer-Fantasie, die Grande Fantaisie symphonique sur des thèmes de Lélio de Berlioz oder der berühmte Totentanz. Zum Liszt-Jubiläum legt EMI Classics nun eine legendäre Aufnahme all dieser Werke wieder vor: Die erste deutsche Gesamtaufnahme, eingespielt vom Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur Anfang der 80er Jahre in Leipzig. Die Klavierparts übernahm seiner- zeit Michel Béroff. Und man […]
2011-05-23 20:46:00
Liszt: The Piano Concertos (Capriccio)
Als Franz Liszt (1811 bis 1886) 1842 nach Weimar ging, hatte er große Pläne. Ein musikalisches Zentrum wollte er aus der Stadt Goethes und Schillers machen. Doch Bürger und Hof waren für die Neudeutsche Schule nur bedingt zu begeistern. Und auch dem Klavier- virtuosen, der in Weimar so manches zu Papier brachte, was er zuvor nur skizziert hatte, wurde die Ruhe in dem thüringischen Städtchen bald zuviel. Zwar hielt er dort etliche Jahre mit Fürstin Carolyne von Sayn-Wittgenstein in der Altenburg aus; komponierte, dirigierte und unterrichtete etliche Schüler. Doch diese Beziehung ging 1861 in die Brüche. Liszt reiste wieder viel, und in seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor allem geistliche Musik. In Weimar beschäftigte sich Liszt intensiv mit dem Orchester. Dabei entstanden Werke wie seine beiden Klavierkonzerte. Jenö Jandó hat sie gemeinsam mit dem Budapest Symphony Orchestra unter András Ligeti eingespielt. Die Drei-CD-Box aus dem Hause Capriccio enthält […]
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