Marcello Pepe Nachrichten
Komponist
- Italien
Letzte Aktualisierung
2024-04-20
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2020-10-16 09:00:34
11 Fragen an Heike Matthiesen
Eine unmögliche Karriere: Viel zu später Start mit 18 Jahren nach einer Kindheit voller Opern- und Klaviermusik, ein Jahr später Studienbeginn und mit 22 erste von hunderten Auftritten im Opernorchester. Die langjährige Zusammenarbeit mit der Villa Musica Mainz prägte sie als Kammermusikerin und Pepe Romero formte sie dann zur Weltklassesolistin. Inzwischen konzertierte Heike Matthiesen in über 30 Ländern, veröffentlichte 4 Solo-CDs und engagiert sich in ihrer Wahlheimat Frankfurt im Vorstand des Archivs Frau und Musik.
2019-11-29 11:00:44
11 Fragen an Marie Spaemann
Marie Spaemann bewegt sich mühelos zwischen Klassik, Jazz und Pop. Sie spielte als Solo-Cellistin mit der Norddeutschen Philharmonie das Cellokonzert op. 37 von Erich Wolfgang Korngold. Mehrfach trat Spaemann im Konzerthaus Wien sowie (unter dessen Ägide) in Manhattan auf, ebenso beim Sommerfestival Dubrovnik, bei Puplinge Classique (Genf) und dem südkoreanischen Festival Classic Garden. Andererseits arbeitete sie als Sängerin mit dem österreichischen Elektroswing-Produzenten [dunkelbunt], ging 2016 mit dessen Band sowie als deren Solo-Support auf Tournee. Parallel dazu spielte sie Cello bei dem Jazz-Querdenker Christoph Pepe Auer.
2019-06-20 11:00:50
Slapstick, Fußball, Pepephon
Die Messe jazzahead! präsentierte erstmals Showcase-Konzerte für Kinder Pepe Auer ist mal wieder zu spät dran – wie immer, wenn er mit seinem Kumpel Speedy auftritt. Auf offener Bühne muss er seine Klarinette auspacken und entdeckt dabei, dass man mit dem Reißverschluss tolle Grooves erzeugen kann. Ritschratsch – Pepe mag gar nicht mehr aufhören, und das Publikum, 360 Kids aus Kitas und Grundschulen in der Kesselhalle des Bremer „Schlachthofs“, geht begeistert mit. Abends spielen hier „Rising Stars“ im Rahmen der alljährlichen Messe „jazzahead!“ kurze Showcase-Konzerte, nicht zuletzt in der Hoffnung, von einem Veranstalter entdeckt und gebucht zu werden. Aber am ersten Vormittag ging es um Musik für die ganz jungen Zuhörer.
2017-06-19 12:12:00
Federico Moreno Torroba (1891 bis 1982) war nicht nur als Schöpfer zahlreicher Zarzuelas, der spani- schen Variante der Operette, von großer Bedeutung für die Geschichte der modernen spanischen Musik. Er engagierte sich zudem, um eine eigenständige, unverkennbar spanische Musik zu schaffen – und welches Instrument sollte dafür besser geeignet sein, als die Gitarre? So komponierte er im Laufe der Jahre um die hundert Werke für Gitarre – von Solostücken über Quartette bis hin zu Konzerten, die teilweise welt- berühmt geworden sind. Das wiederum liegt auch mit an den Interpreten, für die Torroba seine Musik erschaffen hat. Denn seine Werke wurden beispielsweise von Andrès Segovia gespielt, von Narciso Yepes und von den Romeros. Diese legendären Gitarristen machten etliche Stücke des Kompo- nisten auch international bekannt. Naxos hat nun eine Gesamteinspielung der Gitarrenkonzerte von Federico Moreno Torroba gestartet. Das Label konnte dafür Pepe Romero gewinnen, der mit gewohnter Präzision und gemeinsam […]
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- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
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