Michail Iwanowitsch Glinka Nachrichten
russischer Komponist
Gedenken 2024 (Geburt: Michail Iwanowitsch Glinka)
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2020-07-03 19:02:55
Ein U‑Bahnhof im Berliner Stadtzentrum erhält den Namen „Glinkastraße“. Dieser soll die bisherige Stationsbezeichnung „Mohrenstraße“ ersetzen, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe am Freitag mit. „Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab“, hieß es. Der Zeitpunkt der Umbenennung steht noch nicht fest. Michail […] Der Beitrag Berliner U‑Bahnhof wird nach Komponist Glinka benannt erschien zuerst auf Crescendo.
2020-07-03 19:02:55
Berlin (MH) – Ein U-Bahnhof im Berliner Stadtzentrum erhält den Namen "Glinkastraße". Dieser soll die bisherige Stationsbezeichnung "Mohrenstraße" ersetzen, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe am Freitag mit. "Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2019-07-07 13:39:00
L'Histoire de la romance russe (Hänssler Profil)
[…] Alexander Alexandrowitsch Aljabjew (1789 bis 1851), Alexander Jegorowitsch Warlamow (1801 bis 1848) und Alexander Lwowitsch Guriljow (1803 bis 1858), berühmten russischen Liedkomponisten. Die Texte und Melodien sind oft volksliedhaft gehalten; und viele dieser Lieder wurden so populär, dass man sie auch beinahe für ein Volkslied hält. Ein gutes Beispiel dafür ist Warlamows Der rote Sarafan. Bekannt ist auch Die Nachtigall, eine Romanze Aljabjews, die viele Komponisten sehr schätzten. Tschaikowski liebte diese Melodie, und Kollegen wie Glinka oder Liszt schrieben Variationen darüber. Die meisten Romanzen wurden für Gesang und Klavier geschrieben. Das Tasteninstrument imitiert mit seinen Figuren dabei häufig eine Gitarre – und so begleitet Oleg Timofejew die Stücke auf dieser CD auch auf der siebensaitigen russischen Gitarre. Der Musiker hat zudem einige Werke herausgesucht, die dieses Traditionsinstrument und sein Repertoire exemplarisch vorstellen. Gesungen werden die Romanzen von der deutschen Mezzosopranistin Anna Bineta Diouf, die der russischen Sprache und Kultur leidenschaftlich verbunden ist. […]
2019-02-03 15:17:00
Herbert Kegel (Capriccio)
[…] Philharmonie. Das war ein großer Fehler, denn seine Ausflüge in die Moderne waren bei dem konservativen Dresdner Publikum nicht willkommen. Im Elbtal wollte man die Klassiker hören – und so erklingt auch auf diesen acht CD in erster Linie Beethoven. Neben den neun Sinfonien erklingen das Tripelkonzert – mit Peter Rösel, Klavier, Christian Funke, Violine und Jürnjakob Timm, Violoncello – und die Chorfantasie. Dazu gibt es eine CD mit allerlei kurzen Stücken, von Gluck über Glinka bis hin zu Sibelius. Komplettiert wird die Box durch Kegels legendäre Aufnahme des Brahms-Requiems aus dem Jahre 1985. Hier dirigiert er noch einmal „seine“ Leipziger Klangkörper. Im gleichen Jahr wurde Kegel in den Ruhestand verabschiedet. Es war zunächst ein Unruhestand, mit zahlreichen Projekten. Doch während man ihn in Japan verehrte und schätzte, verlor Kegel in der Heimat immer mehr an Bedeutung. Zur Wendezeit war der Dirigent dann nur noch ein Rentner – und tief depressiv. […]
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