Nicholas O'Neill Nachrichten
Komponist, Organist
- Orgel
- klassische Musik
- Vereinigtes Königreich
Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2021-09-29 08:00:00
Das Zürcher Kammerorchester unter David Philip Hefti spielt Arrangements koreanischer Film-Soundtracks. Solisten sind Daniel Hope, Albrecht Meyer, Richard Yongjae O’Neill u.a. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2021-06-13 12:51:30
Wir spielen – Wagners „Das Rheingold“ in der Deutschen Oper Berlin
Der neue „Ring“-Zyklus an der Deutschen Oper Berlin sollte sich ursprünglich kontinuierlich vom Vorabend bis zum dritten Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ aufbauen. Situationsbedingt war die „Rheingold“-Premiere entfallen und wurde – ziemlich genau vor einem Jahr – durch eine, wie nun festzustellen, der Regiearbeit von Stefan Herheim nicht unverwandte, verkürzte Inszenierung von Neill Barry Moss auf dem Parkdeck der Deutschen Oper ersetzt. Hauptbild:
2021-03-14 21:00:16
Bei der diesjährigen Grammy-Verleihung sind deutsche Künstler leer ausgegangen. Der Preis für das „Beste klassische Instrumentalsolo“ ging an den US-amerikanischen Bratschisten Richard O’Neill und seine Aufnahme des Konzerts für Bratsche und Kammerorchester von Christopher Theofanidis. Das gab die amerikanische Recording Academy am Sonntag in Los Angeles bekannt. In der Kategorie waren auch der Pianist Igor[...] Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2019-10-10 07:21:23
Allemand - Saisonauftakt in Berlin - Die Dernière des Cassiers-„Ring“
Berlin/Staatsoper: DER RING DES NIBELUNGEN vom 21.-29. September 2019 Die Dernière des Cassiers-„Ring“ Viel ist bereits über den nicht unbedingt positiv berühmt gewordenen Cassiers-„Ring“ geschrieben worden, der an der Berliner Staatsoper (noch im Ausweichquartier Schillertheater) und an der Mailänder Scala zwischen Oktober 2010 und März 2013 entstand. Ich hatte bis dato nur den „Siegfried“ an der Scala erlebt und mich dort über die doch sehr zurückhaltende Reaktion des Mailänder Publikums trotz guter Sänger gewundert, um es diplomatisch auszudrücken. Ich denke aber, das hatte wohl weniger mit der Inszenierung des Belgiers Cassiers zu tun, der von Wagner zuvor nur den „Fliegenden Holländer“ in Szene gesetzt hatte, als mit der Tatsache, dass der „Ring“ in Italien eben nicht so gut ankommt. Man hat gerade in Mailand naheliegenderweise seine einschlägig bekannten Italo-Götter. Auf den letzten Drücker wollte ich also diese Produktion noch sehen, […]
oder
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