Renata Tebaldi Nachrichten
italienische Opernsängerin (Sopran) (1922–2004)
Gedenken 2024 (Tod: Renata Tebaldi)
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- Oper
- Italien, Königreich Italien
- Opernsänger
Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2022-01-31 11:43:55
Renata Tebaldi zum 100.
In einem langen Journalistenleben lohnt es sich, ab und zu über die vielen Eindrücke nachzudenken, die auf dem Gebiet der italienischen Oper den eigenen Geschmack und die vielen Lernerfahrungen bestimmt haben, namentlich durch die Begegnung mit vielen Sängern/Sängerinnen und deren stimmlichen Impakt auf das eigene Hören und Lernen. Das heißt, dass nach meinem Eindrücken und […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-07-18 09:00:56
Sonntag, 18. Juli 2021 / 17:55 – 18:40 Uhr ARTE Dokumentation (Deutschland 2020) Maria Callas und Renata Tebaldi waren die berühmtesten Opernstars ihrer Zeit. Von der Presse wurden sie als erbitterte Rivalinnen inszeniert. Wie ernsthaft war die [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2021-02-03 05:40:50
„So einfach wie Wasser und Seife!“
Unvergessen und immer noch geliebt – die große italienische Sängerin Renata Tebaldi wäre am 1. Februar 2021 neunundneunzig geworden – Anlass für uns, das Interview, das Kevin Clarke mit ihr in Mailand im Jahr ihres 75. Geburtags 1997 hielt, noch einmal hervorzuholen und die bedeutende Künstlerin damit erneut zu würdigen. Kevin schwärmt noch heute von […] The post appeared first on Opera Lounge.
2020-12-14 23:10:50
Allemand - Netrebko erobert als "Tosca" auch eine leere Wiener Staatsoper
[…] Mesner. Exzellent leitet Bertrand De Billy das Orchester der Wiener Staatsoper. Wenn es drauf ankommt, weiß er mit nötigem Zupack spannende Ausbrüche aber auch klangschöne und zart gefühlvolle Momente zu erzeugen. Über sage und schreibe 619 Aufführungen hat diese beinahe „antike“ Tosca von Margarethe Wallman schon auf ihrem Buckel. Die Premiere dieser Inszenierung fand am 2. April 1958 statt, mit keinem Geringeren als Herbert von Karajan am Pult und der legendären Sopranistin Renata Tebaldi als Titelhelden sowie Giuseppe Zampieri als Cavaradossi wie auch Tito Gobbi als Scarpia. Sie hat zwar insgesamt schon etwas Staub angesetzt. Aber sie funktioniert immer noch, ist eigentlich einfach, völlig konventionell und traditionell konzipiert und ist aus diesen Gründen, sehr repertoiretauglich und nicht umzubringen. Dafür sorgen auch die traditionellen, luxuriösen Bühnenbilder, wie die Kirche Sant’ Andrea della Valle des ersten Aktes, die Räumlichkeiten des Barone Scarpia und die Plattform der Engelsburg und immer noch […]
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
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