Ruggero Leoncavallo Nachrichten
italienischer Opernkomponist
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- Königreich Italien
- Librettist, Komponist, Pianist, Drehbuchautor
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Letzte Aktualisierung
2024-04-25
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2022-10-05 06:49:34
. Neben Giacomo Puccini, Ruggero Leoncavallo und Pietro Mascagni galt Alberto Franchetti als eine große Hoffnung der Musik Italiens. Seine erste Oper, ASRAEL, auf ein Libretto von Ferdinando Fontana, kam am 11. Februar 1888 in Reggio Emilia (weitestgehend auf Kosten seines Vaters) heraus. Die Uraufführung war so erfolgreich, dass sich sogleich Italiens größter Musikverlag, Ricordi, […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-06-19 17:27:15
Allemand - Raiding: Das Liszt Festival mit einem stimmigen Liederabend „Liszt und Italien“
[…] Bariton etwa bei „Es muss ein Wunderbares sein“ oder aufwühlend beim Sonetto di Petrarca Nr. 3, beides von Franz Liszt, aber auch leidenschaftlich bei „Heimliche Aufforderung“ von Richard Strauss oder nach der Pause etwa dem Hit „Non ti scordar di me“ von Ernesto di Curtis. Der zweite im Bunde war Herbert Lippert mit hellem, höhensicherem Tenor, der mit großer Innigkeit etwa „Du bist wie eine Blume“ von Liszt oder gewaltig schmetternd „La Mattinata“ von Ruggero Leoncavallo intonierte. Und beide sangen zum Finale mit ansteckender Spielfreude die Gassenhauer „Funiculì, Funiculà“, bei dem das Publikum mitklatschen und mitsingen durfte sowie „O sole mio“ als Zugabe. Stehende Ovationen! Dr. Helmut Christian Mayer
2022-06-17 23:33:46
Allemand - Spannende Uraufführung von Respighis rekonstruierter Oper „Al mulino“ in Triest
[…] Ros ungemein differenziert, fein aufgefächert aber auch immer packend musiziert. Auch die Protagonisten können sich hören lassen: Afag Abbasova-Budagova Nurahmed ist eine hochexpressive Müllerstochter Aniuska, Zi Zhao Guo ein höhensicherer Revoluzzer Sergio, der allerdings manchmal zur Larmoyanz neigt. Gut auch Min Kim als ihr Vater Anatolio und Domenico Balzani als fieser Nicola, der den Schergen des Zaren Sergios Versteck verrät. Kraftvoll hört man Christian Saitta als Pope. Auch bei „I Pagliacci“ von Ruggero Leoncavallo ist von tollen Stimmen zu berichten: Amadi Lagha als Canio punktet mit viel Schmelz, Kraft und tollen Höhen. Auch in seiner Paradearie „Ridi Pagliaccio“ zeigt er keinerlei Ermüdungserscheinungen. Valeria Sepe ist eine kraftvolle Nedda, der es auch nicht an Leichtigkeit fehlt. Devid Cechoni gefällt als Tonio im oberen Register seines Baritons, in der Tiefe ist er recht tremoloreich. Gut hört man auch Blagoj Nacoski als Beppe sowie Min Kim als Neddas Liebhaber Silvio. Der […]
2021-12-21 10:15:18
Aus dem musikalischen Kanon gefallen
Matthias Corvin porträtiert den vor 100 Jahren verstorbenen Engelbert Humperdinck Beim Namen Engelbert Humperdinck (1854–1921) spürt man fast immer etwas Behagliches. Man denkt an „Hänsel und Gretel“ und an freundliche Aufführungen der Oper zumal in der Weihnachtszeit. Gleichwohl ist das Werk dieses immens fleißigen Komponisten heute fast unbekannt. Humperdinck teilt das Schicksal vieler „Ein-Werk-Komponisten“ wie Max Bruch (g-moll-Violinkonzert) oder Ruggiero Leoncavallo („Bajazzo“); nur ein einziges Werk von diesen wird wieder und wieder gespielt, darüber hinaus kaum etwas.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): L...