Sarah Aristidou Nachrichten
Lyrischer Sänger
- Sopran
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2024-04-19
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2022-06-28 17:53:06
Sopranistin Sarah Aristidou erhält Belmont-Preis 2022 für zeitgenössische Musik
Erstmals Gesang: Die Forberg-Schneider-Stiftung verleiht den mit 20.000 € dotierten Belmont-Preis für zeitgenössische Musik 2022 an die französisch-zypriotische Sopranistin Sarah Aristidou. Jeder Ton ihres Gesangs sei durchdacht, sei Manifestation blitzender Intelligenz, Expressivität und Sinnlichkeit, so das Kuratorium. Die Preisverleihung findet am 10. November 2022 um 18.30 Uhr im Gartensaal des Prinzregententheaters in München statt. Vor wenigen Tagen erst, am 26. Juni, begeisterte sie als Nausikaa in der Premiere von Luigi Dallapicollas „Ulisse“ an der Oper Frankfurt. Sarah Aristidous großes Potential wird früh erkannt. Schon als Mitglied des Internationalen Studios der Staatsoper unter den Linden (2017-2019) beeindruckt sie im klassischen Fach nicht nur als Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss.
2022-06-28 10:39:41
München/Berlin (MH) – Die französisch-zypriotische Sopranistin Sarah Aristidou erhält den Belmont-Preis für zeitgenössische Musik. Jeder Ton ihres Gesangs sei durchdacht, sei Manifestation blitzender Intelligenz, Expressivität und Sinnlichkeit, teilte das Kuratorium der Forberg-Schneider-Stiftung am Dienstag mit. [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2022-04-25 06:45:14
Ein Tiroler in Amsterdam: Ausgerechnet im flachsten Land Europas geht es in dieser Woche um das Bergsteigen. Das Akso|Schönberg Ensemble präsentiert am 30. April 2022 Thomas Larchers The Living Mountain für Sopran und Ensemble. Solistin bei der Uraufführung im Concertgebouw ist Sarah Aristidou, Gregory Charette dirigiert. Für Thomas Larcher sind die Berge eine Grenzerfahrung. Davon … Der Beitrag erschien zuerst auf Schott Music.
2021-08-18 19:29:01
Allemand - Feldmanns „Neither“ bei den Salzburger Festspielen: Meditative Klänge
[…] eher ein Eindringen in kryptische Wort- und Klangräume. Der Text wird meist unverständlich in Vokalismen gesungen, manchmal sind auch Wortfetzen wie „Inner and outer shadows“ zu vernehmen. Es ist eine Kette von rätselhaften Bildern und Assoziationen über „innere und äußere Schatten“oder bei dem Wortlaut: „by way of neither" geht es bloß um ein „weder“ nicht einmal um ein „noch“. Komponiert diffizil in allerhöchsten Lagen und in ewig lang anhaltenden Tönen werden die Sequenzen von Sarah Aristidou exzellent und mit großer Ausdauer gesungen. Das ORF Radiosymphonie-Orchester Wien unter dem für Ilan Volkov kurzfristig eingesprungenen Roland Kluttig musiziert die trägen, minimalistischen, sich immer wiederholenden, auf- und abschwellenden Klangflächen, die komplexen Mischungen und die mit merkwürdiger Metrik arbeitende Musik mit höchster Konzentration und großem Engagement. Dabei wird der Text nie illustriert und nie wird zwischen Stimme und Orchester interagiert. Einerseits entstehen dadurch eine gewisse Dichte und eine starke meditative Wirkung anderseits aber […]
oder
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