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2024-04-19
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2019-11-08 09:43:00
George Gershwin: Rhapsody in Blue
Mit "Rhapsody in Blue" wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene nationale Identität verleihen. Und mithilfe der Musik auch alle ethnischen und kulturellen Barrieren überwinden. Nicht zuletzt begründete der Komponist mit der "Rhapsody" auch seinen eigenen Weltruhm. Am 12. Februar 1924 wurde das Stück uraufgeführt."Das erste Solo in der Klarinette - das ist ein Aufruf." So beschreibt der Pianist Denis Matsuev den Beginn der "Rhapsody in Blue". Der signalhafte Aufstieg in der Klarinette fesselt die Zuhörer auf Anhieb. Bei der Uraufführung der "Rhapsody" in der New Yorker Aeolien Hall tobte das Publikum. Das Konzert vom 12. Februar 1924 schrieb Geschichte. George Gershwin hatte den Amerikanern ein Stück echte amerikanische Musik geschrieben. In ihr spiegelt sich auch das Leben im Schmelztiegel New York wieder, findet Denis Matsuev: "Das erste Thema assoziiere ich mit Amerika. Ich sehe gleich New York, die Freiheitsstatue, Manhattan, Jazzclubs, Birdland, Bluenotes, Jazz. Das ist ein Symbol […]
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2015-08-18 03:36:17
Sir Andràs Schiff: Brückenbauer für die Pianisten der Zukunft
Der Meister in seiner Hotel Suite in New York - Foto Ilona Oltuski Andràs Schiff, in Ungarn geboren und im Gulasch-Kommunismus aufgewachsen, Pianist von Weltrang, Weltbürger, kritischer Geist und jetzt Förderer der nächsten Generation junger Pianisten: Zwischen zwei Carnegie Hall Auftritten erzählt der von der Queen 2014 zum Sir geadelte Meister von seiner neuen Leidenschaft. Von Ilona Oltuski Dieser Artikel erschien in PianoNews, Juli/August 2015 Ein konzertfreier Tag zwischen zwei grossen Auftritten in New Yorks Carnegie Hall. Andras Schiff hat es sich in seiner Hotelsuite an der New Yorker Upper East Side gemütlich gemacht. Auf dem Steinway-Flügel Noten einiger seiner Lieblingskomponisten – Haydn, Beethoven, Mozart und Schubert. Die Spätwerke der Wiener Klassiker stehen dieses Jahr auf dem Programm seiner Konzertreisen, die ihn von Europa in die Vereinigten Staaten und nach Kanada führen werden. Auf dem Zenit seiner Popularität hat der 61-jährige keineswegs die mühsamen Zeiten der Aufbauphase […]
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2014-11-03 14:23:47
Im Equilibrium der Künste: Der Pianist Roman Rabinovich
Dunkelheit, und dann der evokative, fast schon abstrakte Klang eines Tongemäldes für Klavier und Cello. Eine Leinwand zeigt den weiten Blick auf die New Yorker Skyline bei Nacht, und Bild und Klang scheinen wie im Gespräch. Die Kamera sucht und findet einen jungen Maler, zeigt, wie er in seinen Entwürfen zu verschiedenen Selbstporträts nach künstlerischer Perfektion strebt. Realität, Vision und Selbstzweifel verschwimmen, die Musik hält zusammen, was auseinanderzudriften droht … ici (Selbstportrait : Roman Rabinovich) “Portrait” heisst dieses Kurzfilmportrait des Pianisten und Malers Roman Rabinovich, das eine fast schon satirisch anmutende Mischung aus Chaos, Angst und Verzweiflung als essentiellen Teil des künstlerischen Prozesses darstellt. Im wirklichen Leben zeigt sich Roman Rabinovich jedoch als jemand, der diesen inneren Kämpfen nicht nur gewachsen ist, sondern fast schon geläutert aus dem Prozess hervorgeht. (Foto: Balazs Borocz) Was natürlich nicht heissen soll, dass dem 1985 im usbekischen Taschkent geborenen israelischen […]
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getClassical (Ilona Oltuski) [de]
2014-10-02 00:08:52
Pianist Lily Maisky und Cellist Mischa Maisky – Musik in den Genen
Veröffentlicht im neuen Heft von PianoNews Lily Maisky, Tochter des weltberühmten Cellisten Mischa Maisky, hatte schon immer eine ganz besondere Verbindung zu ihrem Vater. Er war es, der die Musikleidenschaft der jungen Pianistin durch sein musikalisches Vorbild und seine mitreissende Persönlickeit förderte. Nicht viel anders verhält es sich mit Lilys jüngerem Bruder, dem Violinisten Sasha Maisky. Mit beiden Kindern abwechselnd oder zusammen aufzutreten, hat den Traum des Vaters vom eigenen Familientrio mit Cello, Geige und Klavier in Erfüllung gehen lassen. “Mein Vater hatte immer diese Vision, dass wir alle zusammen Musik machen würden, aber erzwungen hat er es nicht”, erzählt Lily. “Er bestärkte uns eher sanft, indem er uns musikalisch beriet, aber so, dass es Spass machte – nicht durch Spieltechnik, sondern dadurch, dass er die Fantasie beflügelte.” (Foto – Benjamin Brolet) Lily räumt ein, ein etwas ungelenkes Kind gewesen zu sein, das nicht so richtig in das soziale […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): L...