Vincenzo Ruffo Nachrichten
italienischer Geistlicher, Kapellmeister und Komponist
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Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2019-05-04 16:18:00
The Golden Age of Shellac (Deutsche Grammophon)
Zu einer Reise in die Schellack-Ära lädt die Deutsche Grammophon ein. Das Label hat anlässlich seines 120jährigen Bestehens in seine Archive geschaut – und dort viele bemerkenswerte Aufnahmen gefunden. Eine kleine Auswahl stellt diese CD vor. Sie reicht von der Klassik bis zum Jazz und macht deutlich, was für eine aufregende Epoche die Zeit zwischen 1897 und den 1940er Jahren doch war. Die älteste Aufnahme, aus dem Jahre 1912, lässt uns den italienischen Bariton Titta Ruffo in seiner Paraderolle erleben, dem Figaro aus Rossinis Il barbiere di Siviglia. Aus dem Jahre 1927 stammt eine Aufnahme, bei der Pietro Mascagni die Berliner Staatskapelle dirigiert, die das Intermezzo sinfonico aus Cavalleria rusticana spielt. Das Orchester der Berliner Staatsoper ist zu hören unter der Leitung von Erich Kleiber, mit einem Slawischen Tanz von Antonín Dvořák. Der Leipziger Thomanerchor singt einen Choralsatz von Johann Sebastian Bach, geleitet von Karl Straube und an der Orgel begleitet von Helmut […]
2015-11-19 12:16:00
Gabrieli: Complete Keyboard Music (Brilliant Classics)
Roberto Loreggian hat das Gesamt- werk von Andrea Gabrieli (1532/33 bis 1585) für Tasteninstrumente, soweit es jedenfalls überliefert ist, für Brilliant Classics eingespielt. Die Box enthält sechs CD und ein Beiheft mit ausführlichen Anmerkungen. Die musikalische Qualität ist berückend: Andrea Gabrieli war der Onkel und Lehrer des berühmten Giovanni Gabrieli; zu seinen Schülern gehörten zudem Hans Leo Haßler oder der Dresdner Hofkapellmeister Rogier Michael. Gebrieli stammte aus Venedig, und lernte möglicherweise einige Zeit in Verona bei Vincenzo Ruffo. 1555 war er aber bereits als Organist in Venedig tätig. 1557 bewarb er sich vergeblich um eine Anstellung am Markusdom. 1562 reiste Gabrieli nach Deutsch- land; so begegnete er in München Orlando di Lasso. 1565 veröffentlichte Gabrieli in Venedig seine Cantiones sacrae; ein Jahr später wurde er dann Organist am Markusdom. Der Musiker schuf neben zahlreichen Vokalwerken auch eine Menge Musik für Tasteninstrumente; nach seinem Tod trug Giovanni Gabrieli diese Werke […]
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