Wilhelm Hinze Nachrichten
deutscher Opernsänger (Bassbariton), Theaterschauspieler und Geiger
- Violine, Stimme
- Bassbariton
- Opernsänger, Bühnenschauspieler
Letzte Aktualisierung
2024-04-23
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2018-12-16 21:43:45
Allemand - Bernsteins: "Wonderful Town" an der Volksoper Wien: Mitreißende Turbulenzen in "Big Apple"
[…] Melissa King. Der anerkannte Musical-Spazialist Matthias Davids, derzeit Musical Spielleiter am Linzer Landestheater, der an der Volksoper schon mehrfach Musicals inszeniert hat, belässt die Geschichte von den zwei Schwestern aus Ohio, die versuchen, ihre Träume zu verwirklichen und sich im turbulenten Leben des „Big Apple“ zurechtzufinden, im New York der 30-er Jahre. Tempo-, ideenreich, mit Präzision und Witz werden die Personen auch in den längeren Dialogen, bei den gagreichen, deutschen Texten von Roman Hinze geführt. In Kostümen aus der Zeit wird im schnell wandelbaren Bühnenbild mit angedeuteten, beweglichen, teils projizierten Wolkenkratzern und einer Brücke als zweite Ebene die New Yorker Welt mit Rasanz bewegt. Fazit: Leichte, köstlich witzige Unterhaltung auf hohem Niveau! Stehende Ovationen! Helmut Christian Mayer
2016-06-23 16:20:00
Eine hinreißende CD hat jüngst das Ensemble Quintessenz veröffentlicht. Das Leipziger Flötenquintett besteht nunmehr seit 20 Jahren – und aus diesem Anlass beschenkt es sein Publikum mit einem magischen Al- bum: Incantations, Beschwörungen, haben die Musiker auf das Cover geschrieben. Dieser Titel ist treffend gewählt. Denn der Hörer darf sich auf allerlei Zauberhaftes gefasst machen – so sind beispielsweise die Tänze, von Gioachino Rossinis Tarantella La Danza über Claude Debussys La danse de Puck bis hin zu Camille Saint-Saens' Danse macabre, nicht ohne Hintersinn ausgesucht. Ungarisches Temperament zeigt das Quintett bei Franz Dopplers stimmungsvoller Fantaisie Pastorale Hongroise. Die CD enthält zudem zwei Ersteinspielungen von Werken, die speziell für Quintessenz entstanden sind – Medusa von Anže Rozman und Spells von Ian Clarke. Arrangiert hat die Stücke ansonsten Gudrun Hinze. Wie es ihr gelingt, den Klang eines ganzen Orchesters mit nur fünf Flöten zu imitieren, das grenzt mitunter an Magie. Insbesondere […]
2014-05-23 10:41:15
Liebevoll und subtil inszeniert – Kurt Weills „Lady in the Dark“ in Mainz
Mit einer spartenübergreifenden Produktion als seiner letzten Regiearbeit wollte der scheidenden Intendant Matthias Fontheim Abscheid nehmen vom Staatstheater Mainz. Dass er sich für Kurt Weills „Lady in the Dark“ entschied, war ein Glücksfall. Deutsche Aufführungen des Erfolgsmusical von 1941 lassen sich bisher an einer Hand abzählen, und die neue deutsche Fassung von Roman Hinze war überhaupt erst einmal, vor zweieinhalb Jahren, am Opernhaus in Hannover zu erleben. Hauptbild: Weiterlesen
2014-03-27 09:30:00
PicCollage (Talanton)
Die Piccoloflöte ist die Leiden- schaft der Leipziger Musikerin Gudrun Hinze. Sie hat gemeinsam mit Kollegen, die zumeist dem MDR Sinfonieorchester und dem Gewandhausorchester Leipzig angehören, eine CD eingespielt, um diese Passion weiterzugeben. „Feuerzauber, Hexentanz und ländliche Gewitter haben seit vielen Jahrhunderten Komponi- sten bei der Instrumentation ihrer Orchesterwerke zum Piccolo greifen lassen. Neben den funkensprühenden Eigenschaften meines kleinen Instrumentes gibt es aber auch noch die nahe Verwandtschaft zur irischen Penny Whistle mit ihrem schwebenden und romantischen Klang, die feingliedrige virtuose Klarheit und den spitzbübischen Witz, die in der Seele des Piccolos schlummern“, schwärmt Hinze im Beiheft zu dieser CD. In der Musik, die die Flötistin ausgewählt hat, kommen all diese Facetten zur Geltung. Musiziert wird zudem wunderbar. Meine Empfehlung - diese CD ist wirklich hinreißend!
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