William Christopher O'Hare Nachrichten
Komponist
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2024-04-19
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2018-06-04 09:11:00
Max Bruch war ein deutscher Komponist, der über 200 Werke schuf, insbesondere das bewegende Kol nidrei für Cello und Orchester, op. 47 und das erste seiner drei Violinkonzerte (Violinkonzert Nr.1 in g–Moll, op. 26, 1866), ein Grundstein des Repertoires für die Violine. Obwohl er rheinisch–katholisch erzogen war, verboten die Nazis von 1933-45 seine Musik als „entartet“ wegen seines Namens, seiner berühmten Vertonung einer Melodie aus dem jüdischen Yom Kippur und seinen unveröffentlichten Drei Hebräischen Gesängen für gemischten Chor und Orchester (1888). Als Erwachsener konvertierte Bruch zum Protestantismus, und er war der Enkel des berühmten evangelischen Geistlichen Dr. Phil. Christian Gottlieb Bruch (1771-1836).Ebenso war Bruch ein erfahrener Kompositionslehrer, der von 1892 bis 1911 an der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin lehrte. Ralph Vaughan Williams, der britische Komponist, war einer seiner Studenten; er schilderte seinen Lehrer als einen stolzen und einfühlsamen Mann. Bruch widersetzte sich aktiv den musikalischen Trends seiner Zeit, […]
2012-03-20 16:53:44
Neue Schätze in der Stiftung Händel-Haus
Foto: Stiftung Händel-Haus Der Stiftung Händel-Haus sind zwei weitere Ankäufe seltener Händel-Drucke gelungen. Dabei handelt es sich um die Erstausgabe der Oper „Ottone, Re di Germania“ sowie um eine frühe Ausgabe des Oratoriums „Joseph and his Brethren“. Die beiden Bände wurden in Antiquariaten in England und Kalifornien erworben. Bereits kurz nach ihrer Uraufführung im Jahre 1723 erschien „Ottone“ unter dem Titel „Otho an opera“. Die Londoner Musikverleger Walsh & Hare, die häufig mit Händel zusammenarbeiteten, brachten die Oper in einer Auflage von etwa 200 Exemplaren heraus und vertrieben sie. Heute sind davon nur noch wenige Exemplare in den Bibliotheken weltweit zu finden. Die Oper „Ottone“ wird übrigens zu den Händel-Festspielen am 06. Juni 2012 in der Oper Halle zu hören sein. Der Londoner Verleger Wright veröffentlichte „Joseph“ 1785 in seiner Reihe repräsentativer, großformatiger Bände mit Händel-Oratorien. Wie die meisten Bände dieser Reihe enthält auch der neu erworbene Notendruck das bekannte […]
2012-03-16 10:19:16
Halle - Die Stiftung Händel-Haus hat zwei seltene Drucke erworben. Die Erstausgabe der Oper “Ottone, Re di Germania” sowie eine frühe Ausgabe des Oratoriums “Joseph and his Brethren” seien in Antiquariaten in England und Kalifornien gekauft worden, teilte die Stiftung in Halle mit. Die Londoner Musikverleger Walsh & Hare brachten 1723 die Oper "Ottone" unter dem Titel "Otho an opera" in einer Auflage von 200 Exemplaren heraus. Heute gebe es nur noch wenige Exemplare in Bibliotheken weltweit. "Joseph" wurde 1785 vom Londoner Verleger Wright veröffentlicht, wie die Stiftung mitteilte. HaendelHausaussen1_HFechner.jpg
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